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"Kannst du mir jetzt sagen, worüber du gestern nachgedacht hast?" House blickte Remy in die Augen. "Du musst das nicht tun, falls es dich beruhigt: Ich hab auch Angst... Wir wissen nicht, was passieren wird...", sprach House seine Bedenken noch einmal aus und nahm ihre Hand.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte und richtete sich langsam auf:"Wenn du schon so denkst, weißt du ja, wie es mir geht...es geht um meinen Körper!"
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"Wie gesagt, noch kannst du es dir anders überlegen", sagte er leise und erhob sich von der Bettkante. Er nickte ihr aufmunternd zu und ging dann in sein Zimmer, um sich frische Sachen anzuziehen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy machte sich langsam auf ins Bad zu ihrer Tochter und machte sich zusammen mit ihr fertig für den Tag. Die beiden hatten dabei eine Menge Spaß.
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Bis Remy und Anna fertig waren, setzte House schonmal Tee und Kaffee an, sodass sie dann gleich essen konnten. Umgezogen hatte er sich bereits und er warte nun noch auf seine beiden Damen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy kam mit Anna kurz darauf wieder aus dem Bad. Die kleine lief zum Tisch und sah auf House:"Du hast ohne mich Frühstück gemacht!"
Remy brauchte etwas länger, um den kurzen Weg vom Bad zur Küche zurück zulegen.
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"Ach Anna, du musst dich mal entscheiden: Mit mir Frühstück machen, oder mit deiner Mama waschen. Also ich wüsste ja gleich, was ich mir da aussuchen würde!", grinste er in Remys Richtung, um die Unruhe zu überspielen, die ihn überkam, wenn er sie ansah und an den vergangenen Arztbesuch dachte.
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Anna sah ihn traurig an:"Entschuldige!" und setzte sich still auf ihren Platz.
Remy blickte sie an und setzte sich ebenfalls:"Es ist alles gut Schatz. House hat das nicht böse gemeint!"
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"Ganz genau", fügte er hinzu und stellte den beiden ihre Getränke hin. "Ich geh nur schnell ins Bad, ihr könnt ruhig schon anfangen", erklärte er und verschwand aus dem Zimmer.
Im Bad angekommen zähmte er seine wild abstehenden Haare so gut wie möglich und wusch sich.
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Remy sah auf Anna:"Entschuldige kleine, ich muss kurz noch etwas erledigen!"
Anna nickte und begann zu essen, während Remy aufstand und langsam in ihr Zimmer ging. Dort wühlte sie in ihrer Tasche nach den Tabletten, drehte die Packung kurz in ihren Händen und nahm dann schnell die erste.
Anna nickte und begann zu essen, während Remy aufstand und langsam in ihr Zimmer ging. Dort wühlte sie in ihrer Tasche nach den Tabletten, drehte die Packung kurz in ihren Händen und nahm dann schnell die erste.
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Als House zurückkam, war Anna alleine in der Küche. "Nanu, wo ist denn deine Mama abgeblieben, geht es ihr nicht gut?", fragte er ein wenig beunruhigt und machte sich schon wieder auf in Richtung Remys Zimmer, wo ihm gleich klar wurde, wieso sie nicht in der Küche war. "Wir stehen das alle gemeinsam durch, wir sind für dich da", meinte er leise und nahm Remy kurz in den Arm.
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Remy fuhr erschrocken um und nickte:"Lass uns jetzt frühstücken, ja!?"
Es dauerte noch einen Augenblick, bis Anna schließlich in der Tür erschien:"Was ist den los?"
Es dauerte noch einen Augenblick, bis Anna schließlich in der Tür erschien:"Was ist den los?"