Er nickte:"In Ordnung! Hausaufgaben?"
"Wir haben noch keinen Kuchen für Papa!", meinte Anna.
"Hier ist das Rezept!", erklärte Lisa und nickte dann auf den Tisch:"Und dort, hinter den Salaten stehen die Zutaten...wir hatten keinen anderen Platz mehr!"
"Wir haben noch keinen Kuchen für Papa!", meinte Anna.
"Hier ist das Rezept!", erklärte Lisa und nickte dann auf den Tisch:"Und dort, hinter den Salaten stehen die Zutaten...wir hatten keinen anderen Platz mehr!"
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"Spaß haben und essen. Wenn wir intensiver üben, verlierst du sonst deine Hosen", meinte sie und zog an seinem lockeren Hosenbund.
"Wollen wir das nicht lieber auf später verschieben?", fragte Kathleen. "Ich backe auf jeden Fall mit euch, aber Amy legt schon das Fleisch auf den Grill und dann müssten wir zwischendurch aufhören, das wäre doch auch blöd."
"Wollen wir das nicht lieber auf später verschieben?", fragte Kathleen. "Ich backe auf jeden Fall mit euch, aber Amy legt schon das Fleisch auf den Grill und dann müssten wir zwischendurch aufhören, das wäre doch auch blöd."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Ich kann mich kaum daran erinnern, wie es war, Muskeln zu haben!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Es ist alles mit Amy abgesprochen. Wir eher fertig als sie. Es ist kein anspruchsvolles Rezept."
Anna schüttelte ihren Kopf:"Es ist alles mit Amy abgesprochen. Wir eher fertig als sie. Es ist kein anspruchsvolles Rezept."
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"Kathleen kommt noch eine Weile nicht zurück, oder? Lass uns zusammen was essen gehen. Hamburger, bis uns schlecht wird. Wie in alten Zeiten?", schlug sie vor.
"Okay, na dann. Aber erstmal müssen wir abwaschen, da kommen wir nicht dran vorbei", meinte sie, da es keinen freien Flecken Arbeitsfläche mehr gab.
"Okay, na dann. Aber erstmal müssen wir abwaschen, da kommen wir nicht dran vorbei", meinte sie, da es keinen freien Flecken Arbeitsfläche mehr gab.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan zögerte. Er fand die Idee sehr schön, hatte jedoch keine Lust darauf von allen angesehen und bemitleidet zu werden.
"Ich kann uns etwas kochen!", meinte er so.
"Doch, müssen wir. Sonst schaffen wir es nicht!", meinte Anna:"Komm Lisa!"
Sie sah ihre Schwester an und nickte dann zu den Salaten. Die Mädchen trugen sie aus dem Zimmer und wischten dann den Tisch ab.
Anschließend fingen sie an zu backen.
Während Anna den Teig in die Form füllte, lehnte sich Lisa gegen die überfüllte Küchenzeile:"Kathleen, wo ist Ryan?"
"Ich kann uns etwas kochen!", meinte er so.
"Doch, müssen wir. Sonst schaffen wir es nicht!", meinte Anna:"Komm Lisa!"
Sie sah ihre Schwester an und nickte dann zu den Salaten. Die Mädchen trugen sie aus dem Zimmer und wischten dann den Tisch ab.
Anschließend fingen sie an zu backen.
Während Anna den Teig in die Form füllte, lehnte sich Lisa gegen die überfüllte Küchenzeile:"Kathleen, wo ist Ryan?"
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"Du musst auch mal hier raus. Wann warst du das letzte Mal außerhalb dieses Hauses, außer zum Rauchen?", fragte sie.
Kathleen schmunzelte und begann so allein mit dem Abwasch. Wenn die beiden Hilfe brauchten, konnten sie es ihr ja direkt sagen. Doch sie zweifelte daran, schließlich war Anna inzwischen ein ganzes Stück reifer geworden.
"Zu Hause. Er hat heute Physiotherapie", beantwortete sie dann Lisas Frage.
Kathleen schmunzelte und begann so allein mit dem Abwasch. Wenn die beiden Hilfe brauchten, konnten sie es ihr ja direkt sagen. Doch sie zweifelte daran, schließlich war Anna inzwischen ein ganzes Stück reifer geworden.
"Zu Hause. Er hat heute Physiotherapie", beantwortete sie dann Lisas Frage.
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Ryan schwieg auf ihre Frage hin und sah von ihr ab.
"Wollt ihr eigentlich auch mal Kinder haben?", erkundigte sich Lisa aus dem Nichts.
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"Also, was spricht dagegen?", fragte sie.
"Wie kommst du denn jetzt darauf?", fragte Kathleen sie verwundert.
"Wie kommst du denn jetzt darauf?", fragte Kathleen sie verwundert.
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"Die Blicke...die Fragen...das Mitleid!", gab er zurück.
"Naja, du bist doch gerne bei uns und unternimmst etwas mit uns, oder? Es kommt mir zumindest so vor. Genau wie bei Liz und Jack. Amy war da anders.", erklärte sie.
"Naja, du bist doch gerne bei uns und unternimmst etwas mit uns, oder? Es kommt mir zumindest so vor. Genau wie bei Liz und Jack. Amy war da anders.", erklärte sie.
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"Die Antwort lass ich nicht gelten", meinte sie schulterzuckend.
"Jack und Liz haben aber doch auch keine eigenen Kinder", gab sie zu bedenken.
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"Klar, du musst das ja auch nicht aushalten.", meinte er.
"Sie sind zu krank!", kam es von Lisa.
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"Ich war auch schon verletzt, wenn du dich erinnern kannst", entgegnete sie verwundert.
"Naja, im Moment wissen wir auch noch nicht, ob Ryan wieder richtig gesund wird", gab sie vorsichtig zu bedenken.
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