Emily nickte und umarmte sie dann aus ehrlicher Danbarkeit stürmisch.
Isobel nickte:"Aber wenn es sein muss, dann ist es so."
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So zog sich Kathleen ebenfalls an und ging dann mit ihr an der Hand zum Auto.
"Und das siehst du so entspannt?", fragte er mit einem schiefen Grinsen, da er ihr das nicht glauben konnte.
"Und das siehst du so entspannt?", fragte er mit einem schiefen Grinsen, da er ihr das nicht glauben konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Im Auto gurtete sich Emily gleich an.
Sie schüttelte ihren Kopf:"Nein. Wie gestern schon gesagt, habe ich eine rießige Angst vor dem was kommt. Nur ich kann es nicht ändern."
Sie schüttelte ihren Kopf:"Nein. Wie gestern schon gesagt, habe ich eine rießige Angst vor dem was kommt. Nur ich kann es nicht ändern."
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Kathleen fuhr los, hielt unterwegs bei einem Bäcker, wo sie zwei belegte Brötchen kaufte und hielt dann wenig später erneut am Krankenhaus.
House nickte und streichelte sie erneut kurz. "Willst du aufstehen? Das Frühstück ist schon fertig", erklärte er dann.
House nickte und streichelte sie erneut kurz. "Willst du aufstehen? Das Frühstück ist schon fertig", erklärte er dann.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily beeilte sich, aus dem Auto zu kommen.
Isobel nickte und deckte sich auf.
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Gemeinsam gingen sie hinein. Nachdem Kathleen sich von einer Schwester bestätigen ließ, dass Ryan bereits im OP war, nahmen die beiden auf einer Bank Platz und Kathleen reichte dem Mädchen ihr Brötchen.
Vorsichtig richtete House seine Freundin auf und drehte sie an den Bettrand. Er hatte täglich von neuem Angst vor ihrer Reaktion auf diese Bewegung.
Vorsichtig richtete House seine Freundin auf und drehte sie an den Bettrand. Er hatte täglich von neuem Angst vor ihrer Reaktion auf diese Bewegung.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily nahm das Brötchen entgegen und spielte dann damit in ihren Händen.
Isobel sah von ihm ab.
"Es ist alles in Ordnung!", kam es nach einem Augenblick von ihr.
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"Komm, du musst was essen. Das war die Abmachen", kam es von Kathleen nicht böse, sondern mit einem aufmunternden Lächeln.
"Warum kannst du mich dann nicht ansehen?", fragte House daraufhin wenig überzeugt.
"Warum kannst du mich dann nicht ansehen?", fragte House daraufhin wenig überzeugt.
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Emily nickte und biss schließlich brav in das Brötchen.
"Weil ich diesen Blick nicht ertragen kann. Du kannst nichts dafür, wirklich. Aber ich komme mir vor, als wäre ich bereits im Rentenalter und falle dir zur Last. Du müsstest eigentlich arbeiten und die Belastung durch mich ist nicht gut für dein Bein.", beschrieb sie.
"Weil ich diesen Blick nicht ertragen kann. Du kannst nichts dafür, wirklich. Aber ich komme mir vor, als wäre ich bereits im Rentenalter und falle dir zur Last. Du müsstest eigentlich arbeiten und die Belastung durch mich ist nicht gut für dein Bein.", beschrieb sie.
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Kathleen tat es dem Mädchen gleich.
"Darum geht es doch gar nicht! Ich habe Angst, dir weh zu tun", kam es sofort ehrlich von ihm.
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"Das glaube ich dir, aber das ändert nichts daran.", gab sie zurück.
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"Das ist aber etwas völlig anderes als zur Last fallen und Renter sein", gab er zu bedenken, ehe sie dann schließlich richtig saß.
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