Amy musste lachen:"Was hast du angestellt?"
Verwirrt sah sie ihn an:"Als du mich gefragt hast, dachte ich, du nimmst sie jetzt und beschäftigst dich während der Behandlung damit. Nur deshalb habe ich darauf hingewiesen, dass Laura sie auch sehen möchte."
Verwirrt sah sie ihn an:"Als du mich gefragt hast, dachte ich, du nimmst sie jetzt und beschäftigst dich während der Behandlung damit. Nur deshalb habe ich darauf hingewiesen, dass Laura sie auch sehen möchte."
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Sie zuckte mit den Schultern. "Nichts. Aber Ryan hat wohl Angst, dass ich durchdrehe, wenn es so weitergeht wie bisher."
"Ja, ich weiß. Ich war mir nur kurz nicht sicher. Wenn ich nicht schauen soll, um als dein Freund und nicht als dein Arzt die Entscheidung mitzutragen, dann würde ich das verstehen", erklärte er seine Frage.
"Ja, ich weiß. Ich war mir nur kurz nicht sicher. Wenn ich nicht schauen soll, um als dein Freund und nicht als dein Arzt die Entscheidung mitzutragen, dann würde ich das verstehen", erklärte er seine Frage.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy musste lachen:"Und, was willst du jetzt machen?"
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Sie zuckte mit den Schultern. "Wie du willst... Hier bleiben, irgendwo was essen gehen,...", schlug sie vor.
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"Du hast "frei", du entscheidest!", kam es gespielt großzügig von ihr.
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"Ich weiß doch nicht, ob du weg kannst", gab sie zu bedenken.
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"Also willst du weg. Schon ein besonderes Ziel vor Augen?", erkundigte sie sich:"Es ist schon interessant, wie du wirklich zu denken scheinst, dass ich totals beschäftigt wäre. Meine liebe, ich langweile mich noch zu Tode!"
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Kathleen musste schmunzeln. "Naja, Robert ist zur Zeit nicht so gut zu Fuß, es hätte also sein können, du schmeißt den Haushalt", kam es ironisch von ihr.
"Aber da ich mir schon dachte, dass du dich langweilst, würde es dir sicher auch gefallen, mal wieder raus zu kommen. Ein kleines Bistro vielleicht?", schlug sie vor und hielt ihr zeitgleich die Autoschlüssel hin. Immerhin hatte Amy recht: Völlig unfreiwillig konnte sie zur Zeit nicht viel tun und nicht wirklich weg.
"Aber da ich mir schon dachte, dass du dich langweilst, würde es dir sicher auch gefallen, mal wieder raus zu kommen. Ein kleines Bistro vielleicht?", schlug sie vor und hielt ihr zeitgleich die Autoschlüssel hin. Immerhin hatte Amy recht: Völlig unfreiwillig konnte sie zur Zeit nicht viel tun und nicht wirklich weg.
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Verwirrt sah Amy sie an:"Ich glaube Ryan hat zu lange gewartet. Du bist schon durch gedreht:"
Dann nickte sie:"In Ordnung. Ich sag Robert Bescheid."
Sie sah auf den Autoschlüssel:"Wir könnten auch mit dem Motorradfahren:"
Dann nickte sie:"In Ordnung. Ich sag Robert Bescheid."
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"Ich hoffe, dir ist bewusst, wie sehr ich dich liebe, wenn ich jetzt zustimme?!", kam es wenig begeistert, jedoch ehrlich von ihr.
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Sie verdrehte die Augen, nahm den Autoschlüßel und ging ins Haus, um Robert zu suchen.
Sie fand ihn schließlich im Wohnzimmer.
"Kathleen ist da. Sie braucht etwas Ablenkung. Wir gehen eine Kleinigkeit essen. Soll ich etwas mitbringen?", erkundigte sie sich.
Sie fand ihn schließlich im Wohnzimmer.
"Kathleen ist da. Sie braucht etwas Ablenkung. Wir gehen eine Kleinigkeit essen. Soll ich etwas mitbringen?", erkundigte sie sich.
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Chase sah auf und schüttelte den Kopf. "Nicht nötig, danke. Viel Spaß euch beiden!", kam es ehrlich von ihm. Er freute sich für Amy, dass sie etwas unternehmen konnte. Die Gipsschiene an seinem Bein machte ihn langsam wahnsinnig; erst jetzt wurde ihm richtig bewusst, mit welch stoischer Ruhe Amy die letzten Monate tatsächlich über sich ergehen lassen hatte.
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