Verwirrt sah sie ihre Schwester an:"Sie hängt ständig an dir und ihr seid jeden Tag bei Ryan!?"
Isobel nickte:"Ja, danke!"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich dachte eigentlich, dass gerade du verstehen kannst, was ich damit meine. Umgeben von Leuten zu sein, aber sich trotzdem allein zu fühlen", kam es ruhig von ihr.
So fuhr Laura mit den Bewegungen fort und strich zum Abschluss ihre Beine noch aus.
Wenig später saß Isobel wieder in ihrem Rollstuhl.
Laura nahm neben ihr auf dem Bett Platz und sah sie an. "Ich weiß, dass es eine unmögliche Entscheidung ist. Aber du kannst dir damit nicht zu lange Zeit lassen. Vielleicht hilft es dir, mit Greg drüber zu reden. Vielleicht könnt ihr gemeinsam einen Weg finden."
So fuhr Laura mit den Bewegungen fort und strich zum Abschluss ihre Beine noch aus.
Wenig später saß Isobel wieder in ihrem Rollstuhl.
Laura nahm neben ihr auf dem Bett Platz und sah sie an. "Ich weiß, dass es eine unmögliche Entscheidung ist. Aber du kannst dir damit nicht zu lange Zeit lassen. Vielleicht hilft es dir, mit Greg drüber zu reden. Vielleicht könnt ihr gemeinsam einen Weg finden."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Warum "gerade" ich?", erkundigte sie sich.
"Das weiß ich. Ich mache mir schon meine Gedanken und bespreche mich immer wieder mit Greg dazu. Ich weiß, um was es geht. Keine Angst.", kam es von Isobel.
"Das weiß ich. Ich mache mir schon meine Gedanken und bespreche mich immer wieder mit Greg dazu. Ich weiß, um was es geht. Keine Angst.", kam es von Isobel.
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"Vielleicht weil du auch schon deine Vergangenheit dazu hast?!", fragte sie verwirrt.
Laura nickte. "Ich weiß, dass du das tust. Was ich nicht weiß ist, wie lange ich auf diese Weise weitere Nervenschäden noch aufhalten kann", kam es ehrlich von ihr.
Laura nickte. "Ich weiß, dass du das tust. Was ich nicht weiß ist, wie lange ich auf diese Weise weitere Nervenschäden noch aufhalten kann", kam es ehrlich von ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Da sie immer noch nicht wusste, von was ihre Schwester sprach, ließ sie es einfach.
"Und was willst du jetzt machen? Also, ich meine, wie lange willst du noch so weiter machen? Hast du schon mit Ryan darüber gesprochen?", fragte sie so stattdessen.
Isobel nickte:"Ja, ich weiß!"
"Und was willst du jetzt machen? Also, ich meine, wie lange willst du noch so weiter machen? Hast du schon mit Ryan darüber gesprochen?", fragte sie so stattdessen.
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"Natürlich nicht. Ich kann ihn doch jetzt nicht noch mehr belasten. Er kann ja nichts tun, es wäre doch furchtbar, wenn ich es ihm einfach sagen würde und er dann auch noch das die ganze Zeit im Kopf hätte", kam es kopfschüttelnd von ihr.
So stand Laura auf und drückte kurz Isobels Arm. "Dann sehen wir uns morgen. Soll ich dich noch irgendwo hinbringen?"
So stand Laura auf und drückte kurz Isobels Arm. "Dann sehen wir uns morgen. Soll ich dich noch irgendwo hinbringen?"
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"Und, wer KANN dir helfen? Können wir irgendetwas tun?", erkundigte sich Amy.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Nein, danke. Bis Morgen!"
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Kathleen schüttelte den Kopf. "Ich hoffe einfach, Emily geht es bald besser", gab sie leise zu.
Laura nickte. "Bis morgen. Du kannst mich auch über den Tag noch anrufen, wenn es schlimmer wird... Dann komm ich abends gern nochmal vorbei", bot sie ihr noch an, ehe sie ging.
Laura nickte. "Bis morgen. Du kannst mich auch über den Tag noch anrufen, wenn es schlimmer wird... Dann komm ich abends gern nochmal vorbei", bot sie ihr noch an, ehe sie ging.
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"Ja, aber wenn nicht, dann drehst du wirklich noch durch!", kam es besorgt von Amy.
Isobel bedankte sich und sah ihr dann nach.
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Sie zuckte mit den Schultern. "Ich hab doch dich zum Telefonieren", grinste sie schief.
House verabschiedete Laura im Flur noch und kam dann zu Isobel, wo er dort Platz nahm, wo Laura eben gesessen hatte. "Was hat sie gesagt?", erkundigte er sich.
House verabschiedete Laura im Flur noch und kam dann zu Isobel, wo er dort Platz nahm, wo Laura eben gesessen hatte. "Was hat sie gesagt?", erkundigte er sich.
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"Super. Weil das ja auf Dauer hilft.", gab sie zurück und tat dann, als würde sie überlegen:"Ich könnte mich ja als du verkleiden. Denkst du, dass fällt ihr auf...oder Ryan?"
"Nichts, was wir nicht schon gewusst hätten.", gab sie zurück.
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Kathleen tat ebenfalls, als würde sie überlegen. "Wenn schon nicht Emily, dann Ryan auf jeden Fall", entschied sie schließlich.
House atmete kurz tief durch und nahm dann Isobels Hand. "Egal, was du machen willst, ich unterstütze dich dabei. Und du musst dir keine Gedanken um mich oder Leonie machen. Entscheide so, wie du es für dich als am besten erachtest."
House atmete kurz tief durch und nahm dann Isobels Hand. "Egal, was du machen willst, ich unterstütze dich dabei. Und du musst dir keine Gedanken um mich oder Leonie machen. Entscheide so, wie du es für dich als am besten erachtest."
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