Amy nickte:"In Ordnung!"
"Naja, das hat sich jetzt schon irgendwie so angehört, als würdest du denken, ich hätte Angst, "Nein" zu sagen.", meinte sie.
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So zahlte Kathleen das Essen, nahm ihre Tasche und stand auf, um in Richtung Tür zu gehen.
"Angst nicht. Ich befürchte es nur, dass du es nicht willst", grinste er und schob so ihren Rollstuhl zunächst aus dem Schlafzimmer.
"Angst nicht. Ich befürchte es nur, dass du es nicht willst", grinste er und schob so ihren Rollstuhl zunächst aus dem Schlafzimmer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy tat es ihr gleich.
Isobel schwieg nun. Sie hatte keine Lust jetzt noch länger darüber zu sprechen.
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Kathleen legte erneut den Arm um ihre Schwester, als sie schließlich auf den Kiesweg einbogen. "Du könntest Emily und mich ja auch mal besuchen kommen", kam es nach einiger Zeit von ihr.
"Leonie, Laura ist wieder gegangen und Mama hat jetzt etwas Zeit für uns!", rief House dann durch den Flur, woraufhin das Mädchen gleich angelaufen kam und sich an Isobel klammerte.
"Leonie, Laura ist wieder gegangen und Mama hat jetzt etwas Zeit für uns!", rief House dann durch den Flur, woraufhin das Mädchen gleich angelaufen kam und sich an Isobel klammerte.
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"Im Krankenhaus?", fragte Amy nach.
"Was möchtest du machen?", erkundigte sich Isobel bei dem ihrer Tochter.
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"Zu Hause, natürlich!", entgegnete sie.
"Leonie, Mama, Papa in Garten und Ballspielen", erklärte sie gleich und lief zur Hintertür.
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"Ach, da seid ihr doch noch manchmal?", fragte sie gespielt erstaunt nach.
"Du spielst mit Papa Ball und ich sehe zu. So wird ein Schuh daraus. Wir beide sind ein Team würde ich sagen!", kam es von ihr.
"Du spielst mit Papa Ball und ich sehe zu. So wird ein Schuh daraus. Wir beide sind ein Team würde ich sagen!", kam es von ihr.
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"Hin und wieder, ja", nickte sie und blieb dabei gespielt ernst.
Leonie nickte begeistert und ging schon den Ball holen, während House Isobel nach draußen brachte und den Rollstuhl so stellte, dass man wirklich meinen konnte, Isobel würde mit Leonie auf einer Seite spielen.
Leonie nickte begeistert und ging schon den Ball holen, während House Isobel nach draußen brachte und den Rollstuhl so stellte, dass man wirklich meinen konnte, Isobel würde mit Leonie auf einer Seite spielen.
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"Kurz zum Schlafen?", fragte Amy so.
Isobel sah ihrer Tochter nach.
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"Manchmal frühstücken wir sogar noch", nickte sie und deutete dann auf den Rand des Kieswegs, wo Gras wuchs. "Lass uns da drüben laufen." Sie wollte nicht schuld sein, wenn Amy Schmerzen bekam, weil sie mit zu lockerer Prothese auf dem nachgebenden Grund herumgelaufen war.
Kurz darauf kam Leonie zurück und legte Isobel den Ball in den Schoß.
"Nein, Leonie. Wir beide spielen", schaltete House sich daraufhin gleich ein. Der Ball war zwar klein und leicht, aber wer weiß was ein ruckartiges Bewegen des Arms beim Werfen zur Folge hätte.
"Mama ist der Schiedsrichter", entschied er und nahm Isobel den Ball wieder ab, um ihn Leonie gleich darauf zuzuwerfen.
Nachdem das Mädchen kurz enttäuscht dreingeblickt hatte, spielte es nun mit Freude mit seinem Papa.
Kurz darauf kam Leonie zurück und legte Isobel den Ball in den Schoß.
"Nein, Leonie. Wir beide spielen", schaltete House sich daraufhin gleich ein. Der Ball war zwar klein und leicht, aber wer weiß was ein ruckartiges Bewegen des Arms beim Werfen zur Folge hätte.
"Mama ist der Schiedsrichter", entschied er und nahm Isobel den Ball wieder ab, um ihn Leonie gleich darauf zuzuwerfen.
Nachdem das Mädchen kurz enttäuscht dreingeblickt hatte, spielte es nun mit Freude mit seinem Papa.
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Amy nickte:"In Ordnung!"
Die beiden spazierten so eine Weile und genossen die Natur um sich herum.
Isobel sah den beiden nun bei dem Spiel zu.
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Isobel sah den beiden nun bei dem Spiel zu.
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"Wollen wir zurück?", kam es nach einer Weile von Kathleen.
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