Isobel öffnete langsam ihre Augen und sah ihn müde an.
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"Entschuldige bitte", kam es sanft und leise von ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Verwirirt sah sie ihn an, ehe sie plötzlich ganz wach wurde. Er weckte sie und entschuldigte sich:"Was ist passiert?"
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"Gar nichts", beteuerte er sofort. "Deshalb entschuldige ich mich ja. Weil ich dich geweckt habe."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ihre Aufregung wich wieder, der Verwirrung:"Warum weckst du mich dann!?"
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"Weil ich mir Sorgen gemacht habe", entgegnete er und musterte sie. "So tief und fest und lange schläfst du sonst nie."
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"Wie spät ist es denn bereits?", erkundigte sie sich.
Emily nickte schließlich zu der Verbindungstür. Ryan war schon eine ganze Weile alleine.
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"Gleich 2", meinte er und streichelte ihr kurz über den Arm.
"Ich könnte nach Ryan sehen und du gehst ein bisschen mit raus", meinte Kathleen und streichelte Emily durchs Haar. "Weißt du, wir würden dich nie einfach alleine lassen. Aber du musst auch mal im Nebenzimmer bleiben oder im Garten, ohne Angst zu haben. Dir passiert hier nichts, das verspreche ich dir."
"Ich könnte nach Ryan sehen und du gehst ein bisschen mit raus", meinte Kathleen und streichelte Emily durchs Haar. "Weißt du, wir würden dich nie einfach alleine lassen. Aber du musst auch mal im Nebenzimmer bleiben oder im Garten, ohne Angst zu haben. Dir passiert hier nichts, das verspreche ich dir."
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Sie nickte. Seiner Aussage nach hatte sie gedacht, es sei schon viel später.
"Habt ihr schon gegessen?", erkundigte sie sich.
Emily nickte traurig. Sie hatte sich schon oft genug sicher gefühlt und dann war etwas passiert. Ihr Mutter hatte ihr in der letzten Zeit immer gesagt, dass sie keinen Kontakt zu Kathleen und Ryan haben konnten, da sie sonst nicht mehr sicher wären. Ein paar Monate später war sie verstorben. Ihr Geburtsland galt als sehr gefährlich. Doch Ryan war hier angeschossen worden. Langsam ging sie nun jedoch in den Garten.
"Habt ihr schon gegessen?", erkundigte sie sich.
Emily nickte traurig. Sie hatte sich schon oft genug sicher gefühlt und dann war etwas passiert. Ihr Mutter hatte ihr in der letzten Zeit immer gesagt, dass sie keinen Kontakt zu Kathleen und Ryan haben konnten, da sie sonst nicht mehr sicher wären. Ein paar Monate später war sie verstorben. Ihr Geburtsland galt als sehr gefährlich. Doch Ryan war hier angeschossen worden. Langsam ging sie nun jedoch in den Garten.
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House nickte. "Hast du angerufen?", wollte er dann wissen.
Kathleen sah ihr mit schwerem Herzen nach, ehe sie nach Ryan sehen ging.
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Isobel nickte:"Der Termin ist in drei Wochen."
Draußen nahm Emily in einer Ecke im Garten, nahe einem Busch Platz.
Ryan lag im Bett und sah an die Decke.
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Ryan lag im Bett und sah an die Decke.
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"In drei Wochen?!", kam es entsetzt von ihm. Er wusste nicht, wie sie das überstehen sollte.
Es dauerte nicht lange und Leonie kam angelaufen und rollte Emily ihren Ball zu.
"Alles okay?", fragte Kathleen leise, um ihn nicht zu erschrecken.
Es dauerte nicht lange und Leonie kam angelaufen und rollte Emily ihren Ball zu.
"Alles okay?", fragte Kathleen leise, um ihn nicht zu erschrecken.
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