Danach machten die beiden es sich in der Küche gemütlich und frühstückten gemeinsam.
"Naja, aber dazu sind diese Leute da. Du kannst doch nicht so weitermachen, Robert."
Isobel sah sie an:"Nein, nicht wirklich."
"Naja, aber dazu sind diese Leute da. Du kannst doch nicht so weitermachen, Robert."
Isobel sah sie an:"Nein, nicht wirklich."
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Nach dem Frühstück begannen sie an der Suppe zu arbeiten.
"Dann lasse ich Amy lieber allein. Fremde Leute im Haus mute ich ihr jedenfalls nicht zu", entgegnete er.
"Dann wirst du doch gezwungen?", fragte Leonie gleich wieder erschrocken und sah sie mit großen Augen an.
"Dann lasse ich Amy lieber allein. Fremde Leute im Haus mute ich ihr jedenfalls nicht zu", entgegnete er.
"Dann wirst du doch gezwungen?", fragte Leonie gleich wieder erschrocken und sah sie mit großen Augen an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily machte dabei, was Kathleen ihr sagte und wartete dann immer wieder ganz gespannt darauf, wie es weiter geht.
Ryan zuckte mit den Schultern:"Wie du meinst. Aber jedem Patienten würdest du sagen, dass er etwas tun muss."
"Nein, überhaupt nicht. Du nimmst auch nicht gerne Hustenmedizin, wenn es dir nicht gut geht, aber du tust es, weil sie dir hilft. Ich habe jetzt Schmerzen und bekomme etwas dagegen und ich halte das hier aus, damit es mir später besser geht.", erklärte sie.
Ryan zuckte mit den Schultern:"Wie du meinst. Aber jedem Patienten würdest du sagen, dass er etwas tun muss."
"Nein, überhaupt nicht. Du nimmst auch nicht gerne Hustenmedizin, wenn es dir nicht gut geht, aber du tust es, weil sie dir hilft. Ich habe jetzt Schmerzen und bekomme etwas dagegen und ich halte das hier aus, damit es mir später besser geht.", erklärte sie.
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Nach einer Weile kochte die Suppe. "So, und jetzt müssen wir warten", erklärte Kathleen.
"Immerhin denke ich drüber nach", lachte Chase.
Leonie lauschte Isobel und nickte dann ernst. "Dann ist es bald wieder gut."
"Immerhin denke ich drüber nach", lachte Chase.
Leonie lauschte Isobel und nickte dann ernst. "Dann ist es bald wieder gut."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily nickte und sah dann gespannt auf den Topf.
"Hast du auch schon mit Amy darüber gesprochen?", erkundigte er sich.
"Genau!", kam es von Isobel.
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"Genau!", kam es von Isobel.
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"Geh ruhig zu Ryan, ich passe auf", meinte Kathleen.
"Nein, noch nicht", gab er zu.
Leonie nickte und schmiegte sich dann wieder an sie.
"Nein, noch nicht", gab er zu.
Leonie nickte und schmiegte sich dann wieder an sie.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 15. Jul 2020, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"ICH will die Suppe kochen. Du hast sowieso schon so viel geholfen."
"Du solltest wirklich etwas tun, Robert. Du hast gefragt, wie es mir geht. Dir muss es nicht so gehen. Du solltest wieder etwas mit deiner Familie unternehmen und vorallem Amy nicht im Unklaren lassen."
"Du solltest wirklich etwas tun, Robert. Du hast gefragt, wie es mir geht. Dir muss es nicht so gehen. Du solltest wieder etwas mit deiner Familie unternehmen und vorallem Amy nicht im Unklaren lassen."
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"Wie du möchtest", kam es schulterzuckend von ihr. "Dann schaue ich mal nach Ryan."
"Ja, du hast schon recht", nickte er für sich. "Danke Ryan. Und ich sage Anna, dass du angerufen hast."
"Ja, du hast schon recht", nickte er für sich. "Danke Ryan. Und ich sage Anna, dass du angerufen hast."
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Emily nickte und rührte in dem Topf umher.
"Ist gut. Danke dir!", damit legte er auf.
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Kathleen kam gerade, als er das Handy weglegte, herein. "Hast du bis jetzt telefoniert?", kam es überrascht von ihr. Zum langen Sprechen fehlte ihm meist der Atem.
Im Krankenhaus klopfte es in diesem Moment erneut an Isobels Tür. "Du bist ja ganz schön gefragt", schmunzelte House.
Im Krankenhaus klopfte es in diesem Moment erneut an Isobels Tür. "Du bist ja ganz schön gefragt", schmunzelte House.
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Ryan verzog das Gesicht:"Ja und das war sicher keine gute Idee. Aber der Arzt in mir ist irgendwie durchgekommen."
"Herein.", bat Isobel schmunzelnd.
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"Der Arzt? Inwiefern?", erkundigte sie sich bei ihm.
Laura schob den Kopf zur Tür herein. "Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du grade das Haus voll Besuch hast", grinste sie. "Hallo ihr alle."
Laura schob den Kopf zur Tür herein. "Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du grade das Haus voll Besuch hast", grinste sie. "Hallo ihr alle."
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