"Schweigepflicht!", kam es nun nur noch von Ryan.
"Hallo, Laura! Komm doch rein!", bat sie.
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Verwirrt sah Kathleen ihn an und küsste ihn dann. "Du brauchst für Emilys Überraschung nachher noch etwas Luft. Darf ich dir die Maske noch etwas aufsetzen?", fragte sie dann.
Auch House und Leonie grüßen sie und Laura betrat das Zimmer. "Ich kann auch später nochmal kommen, liegt auf dem Weg", schlug sie vor.
Auch House und Leonie grüßen sie und Laura betrat das Zimmer. "Ich kann auch später nochmal kommen, liegt auf dem Weg", schlug sie vor.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan nickte:"Ja, obwohl ihr mir immer mehr Angst macht."
"Nein, nicht nötig. Leonie und Greg können auch ein Eis essen gehen.", schlug sie dann vor.
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"Unsinn, wir doch nicht", lachte sie und half ihm dann mit der Maske.
Als das Gerät eingeschaltet war, kuschelte sie sich neben ihn.
"Oh ja, Eis!", kam es von Leonie, die gleich zur Tür lief.
"Gut, dann bis später", verabschiedete House sich.
Als das Gerät eingeschaltet war, kuschelte sie sich neben ihn.
"Oh ja, Eis!", kam es von Leonie, die gleich zur Tür lief.
"Gut, dann bis später", verabschiedete House sich.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan geenoss ihre Nähe und merkte, wie er langsam müde wurde. Nach ein paar Minuten war er eingeschlafen.
Isobel sah den beiden lächelnd nach.
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Kathleen musterte Ryan noch eine Weile liebevoll, ehe sie vorsichtig aufstand und nach Emily sah.
"Und, hast du es gut überstanden?", fragte Laura. Natürlich hatte sie sich bereits bei den Ärzten informiert, um zu wissen, was sie mit Isobel machen konnte, doch die konnten ihr ihr Befinden ja nicht sagen.
"Und, hast du es gut überstanden?", fragte Laura. Natürlich hatte sie sich bereits bei den Ärzten informiert, um zu wissen, was sie mit Isobel machen konnte, doch die konnten ihr ihr Befinden ja nicht sagen.
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Emily stand immer noch am Herd und ließ den Topf nicht aus den Augen. Hin und wieder rührte sie um.
"Ich denke schon. Zumindest sind sie mit mir zufrieden.", kam es von Isobel.
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"Soll ich dich eine Weile ablösen?", bot Kathleen Emily an.
"Das habe ich mir schon sagen lassen. Aber wie siehst du das? Wie geht es dir?", wollte sie so erneut wissen.
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Emily schüttelte gleich ihren Kopf.
"Mach ich alles richtig?", erkundigte sie sich.
"Naja, ich habe Schmerzen und meine Tochter hat Angst vor mir.", gab sie zurück.
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"Naja, ich habe Schmerzen und meine Tochter hat Angst vor mir.", gab sie zurück.
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"Ja, sehr gut", nickte Kathleen und streichelte ihr übers Haar. "Nicht mehr lang und sie ist fertig."
"Sah mir aber eben nicht danach aus", kam es mit hochgezogener Augenbraue auf ihre zweite Aussage hin von ihr.
"Bevor wir anfangen, solltest du dir noch ein Schmerzmittel geben lassen."
"Sah mir aber eben nicht danach aus", kam es mit hochgezogener Augenbraue auf ihre zweite Aussage hin von ihr.
"Bevor wir anfangen, solltest du dir noch ein Schmerzmittel geben lassen."
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Emily lächelte stolz.
"Wie geht es Ryan?", wollte sie dann wissen.
Isobel nickte und betätigte dann den Schwesternruf.
"Wie geht es Ryan?", wollte sie dann wissen.
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"Viel besser als gestern", sagte Kathleen. "Im Moment schläft er. Aber wenn er wieder wach ist, sollte auch die Suppe fertig sein."
Kurz darauf trat die Schwester herein und erfüllte Isobels Wunsch nach einem Schmerzmittel, während Laura an der Fensterbank lehnte. Sie wollte wenigstens noch die fünf Minuten abwarten, bis es Wirkung zeigte.
Kurz darauf trat die Schwester herein und erfüllte Isobels Wunsch nach einem Schmerzmittel, während Laura an der Fensterbank lehnte. Sie wollte wenigstens noch die fünf Minuten abwarten, bis es Wirkung zeigte.
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