Emily wurde wach, als sie Geräusche in der Küche hörte. So stand sie auf und ging ins Bad.
"Guten Morgen!", grüßte Isobel und wartete dann ab.
"Morgen!", grüßte auch Ryan in die Runde.
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"Guten Morgen", grüßte der Arzt Isobel. "Also bisher sind Sie eine absolute Vorzeigepatientin", meinte er dann mit einem Lächeln. "Es spricht nichts dagegen, Sie in eine aufrechte Haltung zu bringen. Wir werden das mit Ihrer Therapeutin absprechen", versprach er ihr.
Der Kollege nickte Ryan zur Begrüßung zu. "Sie sehen etwas besser aus", kam es dann erfreut von ihm, nachdem er den Blick von der Akte auf ihn gerichtet hatte. "Es spricht nichts dagegen, dass Sie nach Hause gehen."
Der Kollege nickte Ryan zur Begrüßung zu. "Sie sehen etwas besser aus", kam es dann erfreut von ihm, nachdem er den Blick von der Akte auf ihn gerichtet hatte. "Es spricht nichts dagegen, dass Sie nach Hause gehen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel lächelte begeistert:"Ich hoffe, ich kann diese Rolle weiterhin erfüllen. Das hört sich ja super an."
Ryan musterte ihn. Er hatte in der Nacht schon nicht gut geschlafen, weil er wusste, dass das kommen würde:"Nur weil ich ETWAS besser aussehe? Ich kann kaum etwas bei mir behalten. Wie wäre es, wenn Sie mir, wenn ich schon mal hier bin, noch ein paar Infusionen geben. Die Schmerzen sind seit dem Vorfall immer noch stärker als davor. Sollten wir nicht bis Morgen abwarten und dann erneut ein bildgebendes Verfahren zur Kontrolle machen!?", meinte er und hatte Probleme damit, wegen der stärker werdenden Atemprobleme seinen Standpunkt zu schildern.
Ryan musterte ihn. Er hatte in der Nacht schon nicht gut geschlafen, weil er wusste, dass das kommen würde:"Nur weil ich ETWAS besser aussehe? Ich kann kaum etwas bei mir behalten. Wie wäre es, wenn Sie mir, wenn ich schon mal hier bin, noch ein paar Infusionen geben. Die Schmerzen sind seit dem Vorfall immer noch stärker als davor. Sollten wir nicht bis Morgen abwarten und dann erneut ein bildgebendes Verfahren zur Kontrolle machen!?", meinte er und hatte Probleme damit, wegen der stärker werdenden Atemprobleme seinen Standpunkt zu schildern.
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"Das hoffen wir auch. Es wird natürlich nur kurzzeitig möglich sein und nur mit den geeigneten Hilfsmitteln, da Sie nicht sitzen dürfen, aber es sollte wenigstens eine Abwechslung zum Liegen sein", nickte er.
Etwas verunsichert sah der Arzt Ryan an. "Das sind ja ganz neue Töne, Forster. Sonst kann es Ihnen doch gar nicht schnell genug gehen?!"
Etwas verunsichert sah der Arzt Ryan an. "Das sind ja ganz neue Töne, Forster. Sonst kann es Ihnen doch gar nicht schnell genug gehen?!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist klar. Aber es ist immerhin ein Fortschritt.", kam es von Isobel.
"Deshalb, wie gesagt, wenn ich schon mal hier bin und langsam eigentlich auch völlig wehrlos bin...sollten Sie Ihre Chance da nicht nutzen?", kam es von ihm. Man merkte, dass seine Atmung immer angestrengter wurde.
"Deshalb, wie gesagt, wenn ich schon mal hier bin und langsam eigentlich auch völlig wehrlos bin...sollten Sie Ihre Chance da nicht nutzen?", kam es von ihm. Man merkte, dass seine Atmung immer angestrengter wurde.
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"Das auf jeden Fall. Haben Sie sonst noch etwas auf dem Herzen?", erkundigte der Arzt sich bei Isobel.
"Alles, was Sie brauchen, ist etwas Ruhe und einen guten Therapeuten für Ihre Atmung. Wir werden Sie bis morgen hier behalten, einverstanden? Eine erneute CT-Kontrolle halte ich nicht für sinnvoll, nicht nur wegen der Strahlenbelastung", entgegnete er.
"Alles, was Sie brauchen, ist etwas Ruhe und einen guten Therapeuten für Ihre Atmung. Wir werden Sie bis morgen hier behalten, einverstanden? Eine erneute CT-Kontrolle halte ich nicht für sinnvoll, nicht nur wegen der Strahlenbelastung", entgegnete er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein. Vielen Dank!", meinte Isobel darauf.
"In Ordnung. Wobei Sie wegen den Strahlen wohl keine Rücksicht mehr nehmen sollten. Ich leuchte schon im Dunklen.", gab er zurück.
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"Gut, dann bis morgen." Damit verließ die Visite Isobels Zimmer.
"Wir müssen es ja nicht noch provozieren", nickte er, ehe auch sie Ryans Zimmer verließen.
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Isobel sah ihnen nach und rief dann gleich House an.
"Vielen Dank, Kollegen!", verabschiedete sich Ryan und schloss als sie weg waren seine Augen.
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House räumte gerade das Geschirr vom Frühstück auf, während Leonie im Wohnzimmer spielte.
"Ja?", meldete er sich, nachdem er sich die Hände abgetrocknet hatte.
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Sie begrüßte ihn und schilderte ihm dann die Neuigkeiten von der Visite.
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"Das ging ja schnell!", stellte House fest. "Dann wirst du sicher auch in Null Komma Nichts heim dürfen", meinte er dann gleich erfreut darüber, wie gut sie das alles überstanden hatte.
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