Kaminski musste lächeln, als er ihre SMS laß. Er steckte sein Handy wieder ein. Zum Antworten war er im Moment, wie er sich eingestehen musste, zu schwach.
Der Schwindel nahm erneut so zu, dass er nicht wusste, ob es besser war, die Augen zu schließen oder offen zu halten. Das Zittern war währenddessen so schlimm, dass er Angst hatte sein Handy runter fallen zu lassen.
Der Schwindel nahm erneut so zu, dass er nicht wusste, ob es besser war, die Augen zu schließen oder offen zu halten. Das Zittern war währenddessen so schlimm, dass er Angst hatte sein Handy runter fallen zu lassen.
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Als seine Antwort ausblieb, steckte sie ihr Handy wieder in die Tasche und sah aus dem Fenster der Beifahrertür. Sie dachte an die letzten Behandlungen und wie es ihm da gegangen war. Sofort wünschte sie, jetzt bei ihm sein zu können.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Langsam und mühevoll zog Kaminski eine Decke über sich, wobei er schon nach einer weiteren Ausschau hielt. Er wagte es erst gar nicht, zu dem Beutel zu sehen. Die Menge, die bereits fehlte, war sicher gerade Mal drei Fingerhüte voll.
Mit Mühe wischte er sich den Schweiß von der Stirn und versuchte sich weiter auf die Musik zu konzentrieren.
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Zum Glück für Elenas Nerven folgten bald weitere Notrufe, die sie ablenken und ihre Konzentration fordern konnten.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es dauerte nicht mehr lange, bis es Kaminski nicht mehr aushielt und er kraftlos nach der Nierenschale griff um sich zu übergeben. Zitternd wischte er sich danach mit einem daneben liegenden Tuch den Mund ab.
Er merkte, wie der Schweiß bereits schon wieder seine Klamotten durchweicht hatte.
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Elenas Dienst endete an diesem Tag früher als geplant, da es nur eine kurze Übergabe war. So lief sie anschließend gleich in ihren Sani-Klamotten zur Kaminski. Wenn sie Glück hatte, wäre er gerade mit der Therapie fertig geworden, saß jedoch noch nicht in einem Taxi nach Hause. So klopfte sie vorsichtig an den kleinen Raum an.

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Die Ärztin hatte Kaminski noch in den Mantel helfen wollen, was er abgelehnt hatte. Jetzt quälte er sich gerade zitternd selbst in diesen, damit er wegen der durchnässten Kleidung nicht auch noch krank wurde.
Er konnte sich, wie er dabei merkte, kaum auf den Beinen halten. Verwundert über das Klopfen sah er auf:"Ja, bitte?"
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"Hallo, bestell dein Taxi ab", meinte Elena ohne Vorrede, als sie zur Tür hereinkam und half ihm, den linken Arm in den Mantel zu bekommen, um ihn auf der rechten Seite nur über seinen Arm zu hängen und anschließend vorn zu schließen. Anschließend nahm sie ihn sanft in den Arm und stützte ihn schließlich. "Es war nicht viel los, deshalb der frühe Dienstschluss", erklärte sie, bevor er sie fragen musste.

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Er nickte nur:"Danke!"
Für einen Moment lehnte er sich einfach nur an sie, bemühte sich dann jedoch wieder aufrecht zu stehen.
Gemeinsam verließen sie anschließend das Krankenhaus und fuhren zurück zu seiner Wohnung.
Für einen Moment lehnte er sich einfach nur an sie, bemühte sich dann jedoch wieder aufrecht zu stehen.
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Als sie angekommen waren, brachte Elena ihn gleich in sein Schlafzimmer, wo sie ihm beim Umziehen half und ihn dann ins Bett legte und zudeckte. Da er immer noch zitterte, kuschelte sie sich eine Weile eng an ihn. "Du schlägst dich prima", meinte sie leise und küsste ihn erneut auf die Wange.

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Kaminski lachte zynisch:"He, der Sarkasmus gehört mir!"
Es war eine Wohltat, die nass geschwitzten Klamotten endlich los zu sein. Aber er wusste, dass dieser Zustand wohl nicht lange anhielt. Vor seinen Augen drehte sich alles, war mal ganz schwarz, mal ganz verschwommen.
Es war eine Wohltat, die nass geschwitzten Klamotten endlich los zu sein. Aber er wusste, dass dieser Zustand wohl nicht lange anhielt. Vor seinen Augen drehte sich alles, war mal ganz schwarz, mal ganz verschwommen.
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"Ich weiß", meinte sie daraufhin und strich ihm vorsichtig durchs Haar. "Ruh dich einfach aus, ich bleibe hier", versprach sie ihm.

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