[Houslerin2.0]

Er nickte:"Ja und Mittag hat ein gut aussehender Urologe einen Termin bei dir. Bis dahin hast du also nichts wichtiges was nicht warten könnte zu tun!"
Kaminski sah sie an:"Steh auf!"

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Sie schmunzelte bei seinem ersten Satz und stand auf.
"Und jetzt?"
fragte sie nach

[Houslerin2.0]

"Folge mir!", er hätte sie gerne an der Hand genommen, nur seine Krücken und die Tatsache, dass sie im Krankenhaus waren verobten es ihm.
Gemeinsam verließen sie das Ärztezimmer und gingen auf einen der Pausenräume zu, in denen Betten für die Ärzte standen.

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Elena folgte ihm in einen der Räume.
"ich kann doch während meiner Arbeitszeit nicht schlafen, wenn das jemand mitbekommt!"
schließlich zahlte man mich nicht fürs schlafen

[Houslerin2.0]

"Dir steht eine Pause zu!", gab er zurück:"Du verschließt die Tür und ich geb dir Deckung, fals jemand nach dir fragt."

Er musterte sie:"Komm schon, sei einmal nicht so pflichtbewusst. Was ist, wenn du den gutaussehenden Urologen falsch behandelst, weil du übermüdet bist?"

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Sie setzte sich aufs Bett.
"Ach du hast also sorge dass dein Bein darunter leidet?"
fragte sie schmunzelnd
"Musst du denn nichts machen?"
Das würde ja schwierig werden wenn er vor der Tür sitzen würde.
"Aber um 12 zwecks du mich spätestens ja?"

[Houslerin2.0]

"Ich werde mich im Ärztezimmer aufhalten. Da werden sie dich zuerst suchen, wenn was ist. Wenn jemand fragt, bist du in der Cafeteria, bringst Sophie ihr vergessenes Pausenbrot...", er sah sie an und legte die Stirn übertrieben in Falten:"Natürlich! Denkst du ich sitze rum und warte auf meine behandelnde Ärztin während die ein Schläfchen macht?"

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"na gut, du hast mich überredet."
meinte elena und gab ihm einen kurzes kuss. dann legte sie sich ins Bett. kurz nachdem ihr kopf das wissen berührt hatte, war sie auch schon eingeschlafen

[Houslerin2.0]

Kaminski lächelte sie an, als sie so schnell einschlief und betrachtete sie eine Weile. Doch dann erkannte er das Problem. Die Tür konnte nur von innen verschloßen werden. Wenn er jetzt einfach ging, würde sie vielleicht irgendwer hier aus Zufall entdecken. So zuckte er kurz mit den Schultern, schloß die Tür ab und nahm auf dem Stuhl neben dem Bett Platz.

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Elena schlief ruhig, sie war so erschöpft gewesen dass sie jetzt nichts mehr mitbekam.

[Houslerin2.0]

Nach einer Weile legte Kaminski vorsichtig und darauf bedacht sie nicht zu wecken, mit seinen beiden Händen unterstützt, sein Bein mit auf das Bett.

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Elena war so erchöpft dass sie Stunden hätte schlafen können. Nach einer Weile fing sie an zu träumen. Nach langer Zeit träumte sie mal wieder von Manuel