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"Könnte nicht besser sein", schmunzelte er und sah sie dann erschrocken an, als sie so hektisch wurde. Er drehte den Kopf zum Nachttisch und sah auf den Wecker. "Gleich 9... wieso?", fragte er verdutzt und stützte sich auf den Ellenbogen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ok... lass dir Zeit", meinte er beruhigend und half ihr, sich aufzusetzen. "Du hast noch reichlich Zeit", erklärte er und stand erst selbst auf, damit Remy Platz hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah auf ihre Tochter und küsste sie kurz auf die Stirn:"Schatz, wir müssen aufstehen!"
Anna nickte verschlafen und blickte nach ein paar Augenblicken zu den beiden:"Guten Morgen!"
"Guten Morgen, kleine!"
"Guten Morgen, Onkel Chase!", meinte Anna, stellte sich im Bett hin und gab ihm mit dem Finger ein Zeichen, damit er sich zu ihr runter beugte. Als er das tat, küsste sie ihn auf die Stirn.
Anna nickte verschlafen und blickte nach ein paar Augenblicken zu den beiden:"Guten Morgen!"
"Guten Morgen, kleine!"
"Guten Morgen, Onkel Chase!", meinte Anna, stellte sich im Bett hin und gab ihm mit dem Finger ein Zeichen, damit er sich zu ihr runter beugte. Als er das tat, küsste sie ihn auf die Stirn.
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"Guten Morgen, Kleine", antwortete auch Chase, legte die Arm um sie und hob sie hoch, sodass sie sich mit den Beinen um ihn klammern konnte, dann gab er ihr ebenfalls einen Kuss und drückte sie kurz an sich. "Schaust du mal, ob House wach ist und wenn nicht, weckst du ihn?", fragte er sie und setzt sie wieder auf der Bettkante ab.
Dann griff er Remy unter die Arme und zog sie auf die Beine. "Geht es?", fragte er besorgt, trotz des langen Nachtschlafs wirkte sie längst nicht so sicher auf den Beinen, wie erhofft.
Dann griff er Remy unter die Arme und zog sie auf die Beine. "Geht es?", fragte er besorgt, trotz des langen Nachtschlafs wirkte sie längst nicht so sicher auf den Beinen, wie erhofft.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und lief los. In der Küche traf sie auf House:"Morgen Unser...du hast ohne mich Frühstück gemacht!", stellte sie fest.
Remy nickte. Sie merkte jedoch, wie schlecht sie wirklich stand und machte die ersten Schritte mit größter Mühe und stark auf Chase gestützt.
Remy nickte. Sie merkte jedoch, wie schlecht sie wirklich stand und machte die ersten Schritte mit größter Mühe und stark auf Chase gestützt.
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"Guten Morgen, Prinzessin!", lächelte House und gab ihr einen Kuss. "Naja, wir haben es heute ein bisschen eilig, weißt du? Du kannst dann rasch ins Bad, wenn Chase und deine Mama fertig sind, ok?"
Chase hielt Remy ganz fest und ging Schritt für Schritt mit ihr ins Bad.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Warum haben wir es eilig?", fragte Anna nach und lehnte sich an die Küchenzeile.
Remy machte sich im Bad zurecht und war auch relativ schnell fertig damit.
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"Weil in einer Stunde Mamas Arzt zu ihr kommt", erklärte House und stellte noch die übrigen Sachen auf den Tisch.
Chase putzte gleich mit Remy gemeinsam Zähne, damit das Bad schneller frei wurde. Als sie schließlich fertig waren, legte er wieder den Arm um sie, damit sie in die Küche gehen konnten.
Chase putzte gleich mit Remy gemeinsam Zähne, damit das Bad schneller frei wurde. Als sie schließlich fertig waren, legte er wieder den Arm um sie, damit sie in die Küche gehen konnten.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 22. Feb 2012, 12:19, insgesamt 2-mal geändert.
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"Und warum haben WIR es da eilig?", fragte sie zurück.
Remy konnte nur mit der Hilfe von Chase ohne sich zu verletzten in die Küche gehen.
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"Weil WIR ja wohl alle zusammen frühstücken wollen, oder?", fragte House tadelnd und blickte auf, als Chase mit Remy hereinkam. "Guten Morgen", meinte er und sah Chase mit besorgtem Blick an, nachdem er gesehen hatte, wie Remy kaum die Füße nachziehen konnte. Chase schloss nur kurz als Rückantwort seufzend die Augen und brachte Remy dann zu ihrem Stuhl am Tisch.
"Anna, du kannst jetzt ins Bad", meinte House dann und setzte sich zu Chase und Remy. "Wie habt ihr geschlafen?"
"Anna, du kannst jetzt ins Bad", meinte House dann und setzte sich zu Chase und Remy. "Wie habt ihr geschlafen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna nickte und lief ins Bad um sich fertig zu machen.
Remy blicke auf:"Danke gut und du?"
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