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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase nickte. "Aber... ich glaube vorher musst du kurz mit deinem Kind reden. Denn ob House da so viel machen kann... ich weiß nicht?!" Er streichelte ihr über den Arm und stand dann auf.
"Meinst du, du schaffst das? Wenn wir uns alle Mühe geben?", fragte House Anna leise und fuhr ihr mit der Hand durch Haar.
"Meinst du, du schaffst das? Wenn wir uns alle Mühe geben?", fragte House Anna leise und fuhr ihr mit der Hand durch Haar.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Kannst du sie bitte zu mir bringen und uns etwas alleine lassen?", sie drehte sich wieder zu ihm:"Chase, versteh mich bitte nicht falsch...ich...wir brauchen einfach etwas Zeit!"
Anna zuckte mit den Schultern:"Mal sehen!"
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"Ich weiß, schon in Ordnung." Er lächelte etwas gequält und verließ das Zimmer, dann klopfte er bei Anna zaghaft an. House murmelte leise "Herein", und Chase kam zu ihnen. "Anna, magst du zu deiner Mama gehen?", fragte er sie so munter wie möglich und streichelte sie.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Do 23. Feb 2012, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna nickte sofort und lief zu ihrer Mutter ins Zimmer.
Dort kletterte sie wortlos in das Bett und kuschelte sich an sie.
"Du kannst bald nicht mehr laufen? Dir geht es immer schlechter!", meinte sie leise.
Remy nickte:"Ja, du hast doch die letzten Tage schon gesehen, dass es immer schlechter geht, nicht wahr?"
Anna nickte.
"Aber schau, Anna. Wir können mir einen Rollstuhl besorgen, dann kann ich sogar wieder mit dir raus gehen! Und es geht mir nicht immer schlechter, ich kann wieder mehr essen und zittere nicht mehr so, ist dir das schon aufgefallen?"
Anna nickte.
"Na, siehst du! Und das Nasenbluten und meine Probleme mit dem Licht werden auch wieder gehen!"
Anna sah sie an:"Ehrlich?!"
"Ehrlich!", nickte Remy und sah sie an. Sie konnte erkennen, dass ihre Tochter etwasberuhigter war:"Wie denkst du über folgenden Vorschlag: Du gehst jetzt mit Chase und House raus und später machen wir uns einen schönen Abend?"
Anna nickt:"In Ordnung!", sie drehte sich und hatte die Füße schon wieder aus dem Bett hängen, als Remy sie am Arm festhält und sie mit Tränen in den Augen ansah. Sie wusste nicht, wie oft sie ihrer Tochter, das folgende noch sagen konnte. Sie wusste nur, dass es nicht oft genug war:"Anna,..du weißt, dass du das wichtigste für mich bist!?"
Anna sah sie an, ihr lief ihrer seits eine Träne über die Wange:"Und du für mich!"
Dort kletterte sie wortlos in das Bett und kuschelte sich an sie.
"Du kannst bald nicht mehr laufen? Dir geht es immer schlechter!", meinte sie leise.
Remy nickte:"Ja, du hast doch die letzten Tage schon gesehen, dass es immer schlechter geht, nicht wahr?"
Anna nickte.
"Aber schau, Anna. Wir können mir einen Rollstuhl besorgen, dann kann ich sogar wieder mit dir raus gehen! Und es geht mir nicht immer schlechter, ich kann wieder mehr essen und zittere nicht mehr so, ist dir das schon aufgefallen?"
Anna nickte.
"Na, siehst du! Und das Nasenbluten und meine Probleme mit dem Licht werden auch wieder gehen!"
Anna sah sie an:"Ehrlich?!"
"Ehrlich!", nickte Remy und sah sie an. Sie konnte erkennen, dass ihre Tochter etwasberuhigter war:"Wie denkst du über folgenden Vorschlag: Du gehst jetzt mit Chase und House raus und später machen wir uns einen schönen Abend?"
Anna nickt:"In Ordnung!", sie drehte sich und hatte die Füße schon wieder aus dem Bett hängen, als Remy sie am Arm festhält und sie mit Tränen in den Augen ansah. Sie wusste nicht, wie oft sie ihrer Tochter, das folgende noch sagen konnte. Sie wusste nur, dass es nicht oft genug war:"Anna,..du weißt, dass du das wichtigste für mich bist!?"
Anna sah sie an, ihr lief ihrer seits eine Träne über die Wange:"Und du für mich!"
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"Wir gehen mit Anna ein wenig raus, sie will alleine sein... Ich kann es ihr nicht verübeln", erklärte Chase House.
Dieser nickte und sah ihn an. "Haben Sie sich gestritten?", fragte er nach kurzem Schweigen?
"Nein... Nicht... wirklich. Ich war nur mit den Nerven etwas am Ende", grinste er entschuldigend.
Wieder nickte House und stand aus dem Bett auf: "Ich pack eine Kleinigkeit zu Essen ein, die sollten wir dabei haben, wenn wir mit Anna nach draußen gehen", erklärte er schmunzelnd und verschwand in der Küche.
Dieser nickte und sah ihn an. "Haben Sie sich gestritten?", fragte er nach kurzem Schweigen?
"Nein... Nicht... wirklich. Ich war nur mit den Nerven etwas am Ende", grinste er entschuldigend.
Wieder nickte House und stand aus dem Bett auf: "Ich pack eine Kleinigkeit zu Essen ein, die sollten wir dabei haben, wenn wir mit Anna nach draußen gehen", erklärte er schmunzelnd und verschwand in der Küche.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy gab Anna einen Kuss auf die Stirn und Anna grinste endlich wieder. Dann stand sie auf und lief zurück in ihr Zimmer, wo jetzt jedoch Chase anstatt House war:"Gehen wir nach draußen?"
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"Ja, machen wir. House packt uns nur noch ein bisschen Proviant ein", zwinkerte er ihr zu und kam dann mit in den Flur, steckte jedoch noch einmal kurz den Kopf bei Remy ins Zimmer. "Brauchst du noch irgendwas?", fragte er sie und legte ihr Handy vom Tisch auf den Nachtschrank.
House kam mit gepacktem Rucksack zu Anna in den Flur. "Komm, schnell anziehen!", rief er ihr vergnügt entgegen und die beiden zogen sich winterfest an.
House kam mit gepacktem Rucksack zu Anna in den Flur. "Komm, schnell anziehen!", rief er ihr vergnügt entgegen und die beiden zogen sich winterfest an.
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Nein, danke!"
Anna war schon bald fertig :"Los geht´s!", gleich darauf stand sie schon im Flur vor der Wohnung.
Anna war schon bald fertig :"Los geht´s!", gleich darauf stand sie schon im Flur vor der Wohnung.
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Chase gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, dann ging er zu den anderen beiden. "Bis dann", sagte er leise und schloss ihre Tür. Als auch er angezogen war, stiegen die drei in den Fahrstuhl und fuhren nach unten. "Ich hoffe sehr, sie macht keine Dummheiten", murmelte House, als sie aus der Haustür traten und Anna ein Stück vor den beiden Männern herlief. "Ich lasse sie nicht gerne vollkommen alleine, jetzt ist nicht mal Anna da."
Chase nickte und behielt die Kleine im Blick. "Sie braucht Zeit für sich, ich kann es schon verstehen. Vor ALLEM, weil sie nie ihre Ruhe hat, es ist immer jemand da."
Chase nickte und behielt die Kleine im Blick. "Sie braucht Zeit für sich, ich kann es schon verstehen. Vor ALLEM, weil sie nie ihre Ruhe hat, es ist immer jemand da."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy atmete förmlich auf, als sie die Wohnungstür zu gehen hörte. Sie drehte sich leicht und war nun mit ihren Gedanken alleine.
Anna war den beiden Männern zwar ein paar Schritte voraus, sie war jedoch sehr vorsichtig.
Anna war den beiden Männern zwar ein paar Schritte voraus, sie war jedoch sehr vorsichtig.
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Schon bald erreichten die drei den Park, der ja nur einige Meter entfernt von der Wohnung lag. Glücklicherweise war der Weg von Schnee frei geräumt worden, sodass sie bequem laufen konnten. "Die frische Luft hab ich jetzt gebraucht", meinte House nachdenklich.
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Chase nickte, er blieb vorerst ruhig und betrachtete Anna, die gerade dabei war, einen Schneeball zu formen.