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"Jetzt lasst uns erstmal essen, damit Anna schnell zu ihrer Salbe kommt", meinte Chase schließlich und setzte Anna auf ihrem Platz ab, er setzte sich an seinen, die beiden anderen saßen sowieso schon. Chase schnitt Remy und Anna die Brötchen auf und widmete sich dann seinem Essen, die Stimmung am Tisch war so frostig wie schon lange nicht mehr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy und Anna griffen gleich zu Wurst und Käse und begannen dann zu essen. Beide schwiegen dabei.
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"Ich kümmer mich darum, ich versprech es dir", meinte House nach einer Weile leise zu Remy und blickte zu ihr auf. Chase hielt sich nun vorerst aus der Sache heraus.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Wieder nickte sie nur und aß weiter.
Anna fühlte sich in diesem Moment gar nicht wohl an dem Tisch. Die Stimmung schlug ihr auf den Magen.
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Chase seufzte leise und streichelte über Annas kleine Hand. Mit einem Blick versuchte er ihr zu verstehen zu geben, dass es nicht so schlimm war, wie es aussah. Nach einer Weile war er fertig mit dem Essen und lehnte sich zurück, starrte jedoch weiter auf seinen Teller.
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Anna aß weiter, wenn auch mit einem Kloß im Hals.
Remy stoppte nach der Hälfte der Semmel und trank stattdessen ihre Tasse aus.
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Die Stimmung besserte sich den ganzen Tag nur geringfügig, verflog jedoch die darauffolgenden Tage, in denen es Anna immer besser ging, bis von dem Ausschlag gar nichts mehr zu sehen war.
Zur Feier des Tages hatte House aus dem DVD-Verleih einen Spielfilm von Schneewittchen ausgeliehen, den sie sich nun alle gemeinsam ansahen. Chase und House saßen jeder in einem Sessel, Remy lag ausgestreckt auf dem Sofa, Anna im Arm.
Zur Feier des Tages hatte House aus dem DVD-Verleih einen Spielfilm von Schneewittchen ausgeliehen, den sie sich nun alle gemeinsam ansahen. Chase und House saßen jeder in einem Sessel, Remy lag ausgestreckt auf dem Sofa, Anna im Arm.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als der Film aus war, richtete sich Remy auf:"Zeit fürs Bett, Schatz! Chase bringt dich!"
Anna nickte und gab ihr einen Kuss auf die Wange:"Schlaf gut, Mama!"
"Gute Nacht und süße Träume, Liebes!"
Die kleine hatte sich extra vor dem Film schon fürs Zubettgehen fertig gemacht.
Anna nickte und gab ihr einen Kuss auf die Wange:"Schlaf gut, Mama!"
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Chase erhob sich und nachdem Anna House noch eine gute Nacht gewünscht hatte, nahm er sie an die Hand und ging mit ihr in ihr Zimmer. Liebevoll deckte er sie zu und setzte sich auf ihre Bettkante. "Und, hat dir der Film gefallen?", fragte er sie lächelnd und streichelte ihr über den Arm.
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Anna blickte ihn an:"Super! Wie immer!", sie machte eine Pause und sah auf ihre Arme:"Guck, alle Punkte weg, es ist schön, wieder gesund zu sein!", es folgte wieder eine kurze Pause:"Es ist so schlimm, so krank wie Mama zu sein...meinst du...ich bin es?"
Remy und House waren schon immer sehr ehrlich zu Anna gewesen und verschleierten nichts vor ihren Augen. Anna sollte wissen, was los war, zudem war es ja sowieso nicht zu verbergen.
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Chase sah sie lange an, er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Außerdem war er überhaupt nicht auf die Frage vorbereitet gewesen.
"Das weiß ich nicht", sagte er dann jedoch ehrlich. "Vielleicht... Hoffen wir es nicht." Er zog sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. "Wir wissen es alle nicht, tut mir leid."
"Das weiß ich nicht", sagte er dann jedoch ehrlich. "Vielleicht... Hoffen wir es nicht." Er zog sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. "Wir wissen es alle nicht, tut mir leid."
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"Aber es gibt doch so einen Test, warum machen wir den nicht? Geht das nicht?", fragte sie und sah ihn mit großen Augen interessiert an.