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"Remy, du wolltest eine Meinung von mir hören, bezüglich der Hochzeit und die hast du bekommen. Ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen... Deine Eltern waren verheiratet, oder? Gab es da irgendwann eine Diskussion darüber?" Er blickte ihr fest in die Augen und versuchte irgend eine Regung darin zu erkennen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein, aber ich habe meinen Vater gesehen, wenn er nicht im Zimmer meiner Mutter war. Ich sah, wie er daran zerbrach.", gab sie sofort zurück.
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"Dann hätte er sie genauso verlassen können. Hätte er, wenn er sie nicht so sehr geliebt hätte", erwiderte er und traf damit genau den Punkt, um den es auch bei Chase und Remy ging.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das kann man nicht. Man fühlt sich neben der Liebe verpflichtet, da kannst du nicht mehr sagen, "Jetzt mag ich nicht mehr!". Jeder sagt dir, dass du zu viel machst, auch mal auch dich sehen musst, aber das kannst du nicht!", erklärte Remy schon aus eigener Erfahrung.
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"Das könntest du schon. Wer würde sich das antun, wenn derjenige keine Gefühle für den anderen empfindet? Ohne wäre es so einfach zu gehen. Damit hast du wieder ein schönes Beispiel für bedingungslose Liebe."
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Du verstehst mich nicht!", sie sah von ihm ab:"Wie auch immer! Ich will nicht, das Chase sich wegen mir so kaputt macht! Du weißt, dass wir wegen beide bereits ähnliche Gespräche führten."
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"Doch, ich verstehe dich, aber du wirst ihn kaum davon abhalten können", meinte House und zog sie an sich, streichelte sie.
Schließlich kam Chase wieder zurück. "Ich bin bei ihr geblieben, bis sie eingeschlafen war", erklärte er und setzte sich in den Sessel. "Sie ist aufgeregt... wegen morgen", meinte er und blickte zu House und Remy.
Schließlich kam Chase wieder zurück. "Ich bin bei ihr geblieben, bis sie eingeschlafen war", erklärte er und setzte sich in den Sessel. "Sie ist aufgeregt... wegen morgen", meinte er und blickte zu House und Remy.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Das kann ich verstehen, mir geht es nicht anders!", erklärte sie, grinste dann aber leicht.
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"Mach dir da mal keine Sorgen, ich bleib auch bei dir, bis du eingeschlafen bist... und darüber hinaus", grinste Chase, beugte sich zu ihr und küsste sie.
"Ich werde jetzt auch in mein Bett gehen", erklärte House und erhob sich. "Gute Nacht, ihr beiden", meinte er, Remy und Chase wünschten ihm ebenfalls eine Gute Nacht, dann war er weg.
Nachdem Chase Remy noch einige Augenblicke im Arm gehalten hatte, hob er sie auf seine Arme und trug sie kurzerhand ins Bad, wo er sie auf dem Hocker absetzte. "Ich will nicht, dass der Antrag irgendwas zwischen uns verändert", erklärte er dann unvermittelt. "Ich hab weiter die Hoffnung, dass du dich irgendwann doch noch dafür entscheidest, ich kann warten", versuchte er zu erklären, weshalb er nicht am Boden zerstört war.
"Ich werde jetzt auch in mein Bett gehen", erklärte House und erhob sich. "Gute Nacht, ihr beiden", meinte er, Remy und Chase wünschten ihm ebenfalls eine Gute Nacht, dann war er weg.
Nachdem Chase Remy noch einige Augenblicke im Arm gehalten hatte, hob er sie auf seine Arme und trug sie kurzerhand ins Bad, wo er sie auf dem Hocker absetzte. "Ich will nicht, dass der Antrag irgendwas zwischen uns verändert", erklärte er dann unvermittelt. "Ich hab weiter die Hoffnung, dass du dich irgendwann doch noch dafür entscheidest, ich kann warten", versuchte er zu erklären, weshalb er nicht am Boden zerstört war.
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Remy nickte nur wortlos, sie konnte seine Einstellung einfach nicht verstehen. Wie konnte er so abgeklärt sein.
Sie machte sich rasch fürs Bett fertig und wartete dann, bis auch er soweit war.
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Als Chase sich die Zähne fertig geputzt hatte, trug er Remy in ihr Zimmer und legte sie sanft in ihr Bett, dann kletterte er hinterher und schlang die Arme um sie. "Du siehst das anders", stellte er fest und sah sie traurig an. "Hauptsache wir haben uns."
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Sie kuschelte sich an ihn:"Da hast du recht, das auf jeden Fall! Ich liebe dich!"