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Chase brachte kein einziges Wort zustande, er streichelte Remy nur ruhig über den Rücken, um sie zu beruhigen, aber wenn er es wäre, da war er sich sicher, würde ihn das nicht im Geringsten beeindrucken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy seufzte:"Ich hal...te das nicht mehr aus!", meinte sie und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen.
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Die beiden Männer blickten nur traurig zu Remy, keiner von ihnen konnte ihr jetzt helfen. Einige Momente später rief die Schwester sie wieder herein. So gingen sie alle vier nach drinnen: House, Remy und Chase, der Anna an der Hand hatte.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 12. Mär 2012, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"So, das Ergebnis liegt jetzt vor!", begann die Ärztin, als sie alle wieder Platz genommen hatten:"Liebe Anna, liebe Kollegin, liebe Kollegen...es tut mir leid ihnen sagen zu müssen, dass...der Test positiv war. Es tut mir wirklich leid! So gerne hätte ich ihnen etwas anderes gesagt!", die Ärztin blickte sie alle traurig der Reihe nach an:"Ich brauche ihnen ja nichts über die Krankheit zu erklären!"
Remy nickte:"Danke!", kam es leise von ihr:"Ich möchte jetzt nach Hause!", meinte sie dann zu den beiden Männern gewandt.
Anna begann zu weinen.
Remy nickte:"Danke!", kam es leise von ihr:"Ich möchte jetzt nach Hause!", meinte sie dann zu den beiden Männern gewandt.
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Chase hob Anna auf den Arm, er musste sich an irgendetwas klammern und streichelte ihr über den Rücken. "Tut mir so leid, Mäuschen", flüsterte er, während er sie zum Auto trug. House schob Remy im Rollstuhl, nachdem er sie fest umarmt hatte, Worte hätten nicht ausdrücken können, was er ihr sagen wollte oder was er fühlte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna weinte weiter, die ganze Fahrt nach Hause. Remy hatte stumm den Arm um sie gelegt.
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Die vier kamen schließlich wieder in der Wohnung an, House seufzte leise und murmelte Chase zu "Es war ein Fehler." Chase blickte auf, einen schmerzlichen Ausdruck auf dem Gesicht und nickte leicht. Mit Blicken verständigten sie sich schließlich so, dass House versuchen würde, Anna zu beruhigen und Chase sich um Remy kümmerte.
Nachdem alle ausgezogen waren, kuschelte House sich mit Anna aufs Sofa und streichelte ihr die Haare aus dem Gesicht. "Du bist so tapfer", meinte er leise und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, obwohl er gern selbst mitgeweint hätte.
Chase ging mit Remy in deren Zimmer und zog sich einen Stuhl neben sie. Ruhig nahm er ihre Hände und legte seinen Kopf in ihren Schoß. "Es tut mir leid", flüsterte er, während ihm vereinzelt Tränen übers Gesicht liefen. "Aber wir sind eine Familie, wir schaffen das", meinte er mit soviel Zuversicht, wie er aufbringen konnte.
Nachdem alle ausgezogen waren, kuschelte House sich mit Anna aufs Sofa und streichelte ihr die Haare aus dem Gesicht. "Du bist so tapfer", meinte er leise und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, obwohl er gern selbst mitgeweint hätte.
Chase ging mit Remy in deren Zimmer und zog sich einen Stuhl neben sie. Ruhig nahm er ihre Hände und legte seinen Kopf in ihren Schoß. "Es tut mir leid", flüsterte er, während ihm vereinzelt Tränen übers Gesicht liefen. "Aber wir sind eine Familie, wir schaffen das", meinte er mit soviel Zuversicht, wie er aufbringen konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna konnte nicht aufhören zu weinen, sie schüttelte ihren Kopf:"Gar nicht! Sonst würde ich nicht so weinen. Mama ist tapfer, sie ist so stark...ich werde nie so mit dieser Krankheit umgehen können wie sie!", seufzte sie.
Remy sahs einfach nur da, sie starrte gerade aus vor sich hin und gab Chase keine Antwort.
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"Deine Mama ist auch schon älter als du, du bist noch so klein, es ist nicht fair, dir das zu sagen", meinte er gleich und drückte sie fest an sich. Schließlich wischte er ihr vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht. "Bitte, hör auf zu weinen. Wir... sind alle bei dir und weißt du... bei deiner Oma konnten die Ärzte kaum etwas machen, deiner Mama haben sie schon geholfen. Wer weiß, vielleicht ist die Krankheit ja bis dahin längst heilbar", erklärte er ihr leise und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
Chase richtete sich nach einer Weile auf und wischte sich mit dem Hemdsärmel übers Gesicht. Sanft streichelte er Remy über die Wange. "Sie hat noch Zeit, die Medizin entwickelt sich weiter", startete er den gleichen Versuch wie House.
Chase richtete sich nach einer Weile auf und wischte sich mit dem Hemdsärmel übers Gesicht. Sanft streichelte er Remy über die Wange. "Sie hat noch Zeit, die Medizin entwickelt sich weiter", startete er den gleichen Versuch wie House.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna blickte zu House auf:"Meinst du wirklich?", fragte sie unter ihren Tränen hindurch.
Remy nickte kurz und richtete sich dann auf. Sie stützte sich ab um aufzustehen. Die letzten Stunden hatten sie sehr aufgeregt. Sie war seelisch und körperlich total erledigt und wollte jetzt einfach nur noch in ihr Bett.
Remy nickte kurz und richtete sich dann auf. Sie stützte sich ab um aufzustehen. Die letzten Stunden hatten sie sehr aufgeregt. Sie war seelisch und körperlich total erledigt und wollte jetzt einfach nur noch in ihr Bett.
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House nickte. "Ganz bestimmt, ich würde dich doch nicht anlügen." Er hörte nicht damit auf, über Annas kleinen Kopf zu streicheln.
Chase kam Remy gleich zu Hilfe und setzte sie in ihr Bett um; vorsichtig legte er ihren Kopf aufs Kissen und deckte sie zu, dann nahm er ihre Hand. "Sag doch bitte irgendwas", meinte er traurig und blickte sie an.
Chase kam Remy gleich zu Hilfe und setzte sie in ihr Bett um; vorsichtig legte er ihren Kopf aufs Kissen und deckte sie zu, dann nahm er ihre Hand. "Sag doch bitte irgendwas", meinte er traurig und blickte sie an.
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Anna sah House an:"Ich habe solche Angst!", meinte sie traurig.
Remy blickte Chase direkt in die Augen:"Was soll ich noch sagen?", traurig strich sie sich die Haare hinter die Ohren:"Es gibt keine Worte dafür, was ich meiner eigenen Tochter angetan habe!", gab sie zurück und drehte sich zur Wand.
Remy blickte Chase direkt in die Augen:"Was soll ich noch sagen?", traurig strich sie sich die Haare hinter die Ohren:"Es gibt keine Worte dafür, was ich meiner eigenen Tochter angetan habe!", gab sie zurück und drehte sich zur Wand.