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Er war nicht sicher, ob sie schlief, konnte es sich unter den Umständen jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, daher kam er näher und setzte sich mit Anna. "Remy", flüsterte er und berührte sie leicht am Arm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy reagierte wieder nicht. Anna die von Chase so gehalten wurde, dass sie über die Schultern ihrer Mutter sehen konnte, wusste sehr wohl, dass diese wach ist:"Was ist mit ihr?", fragte sie Chase flüsternd.
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Chase gab Anna zunächst keine Antwort, sondern nahm sie wieder mit nach draußen. Erst dort sagte er: "Das gleiche, wie mit dir. Nur dass sie anders damit umgeht. Sie hat vorhin schon nichts mehr gesagt, als ich sie ins Bett gebracht habe... Mach dir keine Sorgen, sie braucht Zeit... Das geht bald vorbei." Sanft strich er ihr über den Kopf und drückte das Gesicht in ihr Haar. Er hoffte es so sehr.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte. Sie fühlte sich so alleine. Natürlich waren Chase und House da. Aber sie konnten im Moment einfach nichts tun oder sagen, was sie wirklich beruhigt hätte. Ihre Mutter hatte gerade selbst große Schwierigkeiten.
"Ich geh in mein Bett!", meinte sie und lief förmlich in Richtung ihres Zimmers davon.
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"Kopf hoch!", rief Chase der Kleinen nach und öffnete noch einmal Remys Zimmertür. Diesmal setzte er sich gleich an ihr Bett, machte sich jedoch nicht die Mühe, darauf zu warten, dass sie sich ihm zuwandte, denn da konnte er sowieso lange warten. "Wieso tust du ihr das an?", fragte er gerade heraus. "Wenn du mich oder House nicht hier haben willst, dann akzeptiere ich das, aber nicht, wenn du Anna weh tust!" Warum sagte er das? Anna war nicht seine Tochter und normalerweise war es Remy, die so sprach.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy antwortete nichts. Sie war immer noch zur Wand gedreht und schien als würde sie diese betrachten.
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House stand inzwischen vom Sofa auf, um eine Kleinigkeit zu essen für sie alle zu machen. In der Küche wärmte er daher eine Gemüsesuppe aus der Tüte an und rührte gelegentlich, während er ansonsten aus dem Fenster blickte und seinen Gedanken nachhing.
Chase legte sich zu Remy und legte einen Arm um sie. "Ich liebe dich", flüsterte er. Er erwartete keine Antwort, er wollte es ihr nur sagen und streichelte ihr liebevoll übers Haar.
Chase legte sich zu Remy und legte einen Arm um sie. "Ich liebe dich", flüsterte er. Er erwartete keine Antwort, er wollte es ihr nur sagen und streichelte ihr liebevoll übers Haar.
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Anna lag in ihrem Bett und weinte. Mittlererweile hatte sie schon Kopfschmerzen davon bekommen.
Remy gab weiter keinen Ton von sich. Sie lag einfach nur da.
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Als das Essen angewärmt war, ging House geradewegs in Annas Zimmer und nahm sie bei den Schultern. "Ach Kleines", seufzte er. "Dir ist jetzt sicher nicht danach, aber versuch was zu essen, mh?" Sanft nahm er sie in den Arm.
"Meinst du, es hilft irgendwem, wenn du nicht mehr sprichst?", fragte Chase leise und hörte nicht damit auf, Remy zu streicheln.
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Anna nickte und kletterte aus ihrem Bett.
Remy erwiderte nichts, ihr Blick ging zwar zur Wand, in Wahrheit jedoch ins Leere.
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House nahm sie an die Hand und führte sie in die Küche, dann kam er kurz zu Remy ins Zimmer. Als er die Tür öffnete, wendete Chase sich ihm zu. "Ich hab Essen gemacht", meinte House leise und Chase nickte. "Danke", sagte er ehrlich und stieg aus dem Bett, folgte House in die Küche und holte eine Schale Suppe für Remy. "Lasst es euch schmecken", meinte er zu Anna und House, die sich mit ihrem Essen an den Tisch gesetzt hatten und ging dann wieder zu Remy zurück.
Er stellte die Schüssel ab und setzte sich aufs Bett. "Essen, schau mal, wie gut das riecht!" Er atmete tief ein und blickte zu Remy hinunter.
Er stellte die Schüssel ab und setzte sich aufs Bett. "Essen, schau mal, wie gut das riecht!" Er atmete tief ein und blickte zu Remy hinunter.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna rührte etwas mit dem Löffel in ihrem Teller herum, bevor sie dann doch noch richtig zu essen anfing.
Remy zeigte keinerlei Reaktion.
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