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House folgte Anna nach kurzer Zeit und lehnte sich in den Türrahmen. Bei dem, was er sah, musste er sich die Tränen verkneifen, der Anblick war so rührend, wie Anna Remy beruhigend streichelte. Nachdem er die beiden noch einen Moment gemustert hatte, zog er die Tür leise zu und ging ins Wohnzimmer zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nicht mal ihre geliebte Anna, der wichtigste Mensch in ihrem Leben konnte Remy aus ihrer Starre befreien.
Nachdem sich die kleine eine Weile lang sehr um ihre Mutter bemüht hatte, kehrte sie zu House zurück und setzte sich neben ihn.
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"Na du", meinte House leise und legte einen Arm um sie. "Sieht so aus, als hättest du auch keinen Erfolg gehabt", fügte er traurig hinzu und begann sie zu streicheln.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schüttelte nur ihren Kopf und stützte ihren Kopf dann mit ihren Händen.
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"Sie wird schon wieder, ich versprech es dir!", sagte er zuversichtlich, als er die Tür aufgehen hörte. "Siehst du, da kommt Chase. Hat doch gar nicht so lange gedauert."
Ein paar Minuten später kam dieser auch schon um die Ecke und setzte sich zu den beiden, Anna in ihrer Mitte. "Da bin ich wieder", meinte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Ein paar Minuten später kam dieser auch schon um die Ecke und setzte sich zu den beiden, Anna in ihrer Mitte. "Da bin ich wieder", meinte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Kann ich dir nicht glauben!"
Als Chase sich dann neben sie setzte grinste sie breit:"Na, zum Glück!"
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"Was heißt hier zum Glück, war es mit mir denn so schlimm?", fragte House grinsend und drückte sie an sich.
"Wie geht es ihr?", fragte Chase dann nach einer Weile und sah House ernst an. Dieser schüttelte nur den Kopf: "Unverändert. Sie hat immer noch nichts gegessen."
"Wie geht es ihr?", fragte Chase dann nach einer Weile und sah House ernst an. Dieser schüttelte nur den Kopf: "Unverändert. Sie hat immer noch nichts gegessen."
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Anna lehnte sich bei den Worten von House traurig an ihn und blickte Chase gepannt auf seine Reaktion an.
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Chase nickte nur und lächelte gequält. "Es... ist ja noch nicht mal ein Tag... Sie fängt sich schon wieder", sprach er schließlich genauso zuversichtlich wie House vorher.
"Anna, willst du mit bei mir schlafen?", fragte House die Kleine dann, damit sich Chase um Remy kümmern konnte und sie nicht alleine bleiben musste.
"Anna, willst du mit bei mir schlafen?", fragte House die Kleine dann, damit sich Chase um Remy kümmern konnte und sie nicht alleine bleiben musste.
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Anna nickte sofort und lief in ihr Zimmer um ihren Schlafanzug und Püppy zu holen.
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"Ich hab Anna zu ihr geschickt", meinte House, als die Kleine weg war. "Das hat genauso wenig gebracht, wie bei uns", meinte er betrübt. Chase schluckte. "Ich hab morgen frei, die nächsten Tage dann spät, also... kann ich mich morgens und abends um sie kümmern", sagte er ganz sachlich.
"Geh du zuerst mit Anna ins Bad und holt uns dann, wenn ihr fertig seid", erklärte er und stand auf, nachdem House zustimmend genickt hatte.
Leise trat Chase wieder in Remys Zimmer und legte sich zu ihr. "Ich bin zurück", flüsterte er. "Foreman und Taub fragen nach dir und ich soll dir schöne Grüße ausrichten", redete er auf sie ein und streichelte sie sanft.
"Geh du zuerst mit Anna ins Bad und holt uns dann, wenn ihr fertig seid", erklärte er und stand auf, nachdem House zustimmend genickt hatte.
Leise trat Chase wieder in Remys Zimmer und legte sich zu ihr. "Ich bin zurück", flüsterte er. "Foreman und Taub fragen nach dir und ich soll dir schöne Grüße ausrichten", redete er auf sie ein und streichelte sie sanft.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy lag immer noch fast regungslos da und starrte vor sich hin. Sie reagierte kein Bisschen auf die Worte von Chase.