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Frank konnte sich schon grob vorstellen, was der Grund gewesen war, musste dann jedoch grinsen. "Ich kann doch nicht einfach bei euch einziehen. Und im Moment bin ich doch da, ist das nicht erstmal genug?"
In der Zwischenzeit erwachte Chase ganz langsam, blinzelte kurz in die Sonne und schloss gleich wieder die Augen. Er hatte ein Lächeln auf dem Gesicht, da ihm eingefallen war, dass Remy wieder vollkommen bei ihm war.
In der Zwischenzeit erwachte Chase ganz langsam, blinzelte kurz in die Sonne und schloss gleich wieder die Augen. Er hatte ein Lächeln auf dem Gesicht, da ihm eingefallen war, dass Remy wieder vollkommen bei ihm war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schüttelte ihren Kopf:"Das heißt nämlich, dass du bald wieder gehst und das will ich nicht. Ich habe dich doch eben erst kennen gelernt."
Remy drehte sich ein paar Mal und wachte dann ebenfalls ganz langsam auf.
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"So schnell gehe ich schon nicht wieder", beruhigte er die Kleine und streichelte sie sanft. "Versprochen."
Bei den Bewegungen von Remy schlug Chase die Augen wieder auf und musterte sie lächelnd. Er konnte sich kaum an ihr satt sehen, auch wenn sie sich sehr verändert hatte, ihre Wangen eingefallen waren und ihr Gesicht blass war.
Bei den Bewegungen von Remy schlug Chase die Augen wieder auf und musterte sie lächelnd. Er konnte sich kaum an ihr satt sehen, auch wenn sie sich sehr verändert hatte, ihre Wangen eingefallen waren und ihr Gesicht blass war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber du gehst wieder und das sollst du nicht!", Anna sah ihn traurig an:"Immer gehen alle wieder...Mama ist schwer krank und ich bin es auch!", erklärte die kleine.
Remy drehte sich leicht zu Chase:"Guten Morgen!", meinte sie leise und hustete dann leicht. Ihr Mund war immer noch ganz trocken.
Remy drehte sich leicht zu Chase:"Guten Morgen!", meinte sie leise und hustete dann leicht. Ihr Mund war immer noch ganz trocken.
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"Ach Kleines, ich hab doch auch eine Arbeit, da kann ich nicht einfach weg bleiben", erklärte er und sah sie dann traurig an. "Ab jetzt bin ich für euch da, wenn ihr mich braucht, da könnt ihr sicher sein!", meinte er ernst und gab ihr ein Küsschen.
"Morgen", murmelte Chase und streichelte Remy sanft. "Noch einen Schluck Wasser?"
"Morgen", murmelte Chase und streichelte Remy sanft. "Noch einen Schluck Wasser?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber du wohnst so weit weg, arbeiten kannst du hier auch!", stellte die kleine weiter fest.
Remy nickte:"Ja, bitte!"
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"Das ist nicht so leicht, weißt du? Aber Anna, jetzt freu dich doch einfach mal, dass ich jetzt hier bin", schlug er vor und lächelte sie an.
Chase schob Remy einen Arm um die Schultern und richtete sie nur ein Stück auf, nicht vollkommen senkrecht. "Kannst du... den Becher halten?", fragte er dann zögerlich. Die Worte waren ihm nur schwer über die Lippen gekommen, aber die Frage war in Anbetracht von Remys körperlichem Zustand durchaus berechtigt.
Chase schob Remy einen Arm um die Schultern und richtete sie nur ein Stück auf, nicht vollkommen senkrecht. "Kannst du... den Becher halten?", fragte er dann zögerlich. Die Worte waren ihm nur schwer über die Lippen gekommen, aber die Frage war in Anbetracht von Remys körperlichem Zustand durchaus berechtigt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna sah ihn an:"Weil ich weiß, dass immer alle gehen!", erklärte sie in einer Traurigkeit, die man sonst nie bei einem kleinen Kind sah.
Remy nickte:"Natürlich!", sie nahm einen Schluck, ehe der Becher aus ihren Händen in das Bett glitt. Peinlich berührt sah sie von ihm ab auf die Decke vor sich.
Remy nickte:"Natürlich!", sie nahm einen Schluck, ehe der Becher aus ihren Händen in das Bett glitt. Peinlich berührt sah sie von ihm ab auf die Decke vor sich.
Zuletzt geändert von Houslerin am Mi 28. Mär 2012, 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ich werde mir Mühe geben, zu bleiben", meinte er ganz ernst und hielt sie weiter im Arm.
Chase nahm den Becher wieder hoch, bevor alles im Bett landete und stellte ihn beiseite. "Schon gut, es ist nur Wasser", meinte er dann gleich und schlug die Bettdecke ein wenig zur Seite, bevor es durchweichte.
Chase nahm den Becher wieder hoch, bevor alles im Bett landete und stellte ihn beiseite. "Schon gut, es ist nur Wasser", meinte er dann gleich und schlug die Bettdecke ein wenig zur Seite, bevor es durchweichte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna nickte jetzt zufriedener und kuschelte sich wieder an ihren Opa.
Remy sah ihn an:"Lass uns aufstehen!"
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Frank legte ihr eine Hand an den kleinen Hinterkopf und zog sie so an seine Brust, woraufhin er noch einmal kurz die Augen schloss.
"Bist du sicher, dass du..." Er atmete tief ein, er wollte den Satz nicht beenden, Remy zuliebe.
"Bist du sicher, dass du..." Er atmete tief ein, er wollte den Satz nicht beenden, Remy zuliebe.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna schloß die Augen und blieb ruhig liegen.
Remy sah ihn an:"Du meinst ich kann das nicht, schon klar...aber ich habe die letzte Zeit sehr lange hier gelegen und habe die Wand angesehen!", erklärte sie und sah ihm in die Augen.
Remy sah ihn an:"Du meinst ich kann das nicht, schon klar...aber ich habe die letzte Zeit sehr lange hier gelegen und habe die Wand angesehen!", erklärte sie und sah ihm in die Augen.