Kaminski nickte und stand auf:"Ich sehe nach Jack!", erklärte er.
Im Flur, außer ihrer Sicht, stellte er sich an die Wand und atmete tief durch. Er vermisste sein altes Leben, die Klinik und vorallem, seine Praxis.
Nach einer Weile ging er wirklich zu Jack und sah, dass er munter war. Die beiden wünschten sich einen guten Morgen und Kaminski half Jack in den Rollstuhl. Sofort bemerkte er dabei starke Schmerzen in seinem Arm und seiner Schulter, doch er ignorierte sie und schob den Jungen in die Küche.
"Guten Morgen, Elena!"
Im Flur, außer ihrer Sicht, stellte er sich an die Wand und atmete tief durch. Er vermisste sein altes Leben, die Klinik und vorallem, seine Praxis.
Nach einer Weile ging er wirklich zu Jack und sah, dass er munter war. Die beiden wünschten sich einen guten Morgen und Kaminski half Jack in den Rollstuhl. Sofort bemerkte er dabei starke Schmerzen in seinem Arm und seiner Schulter, doch er ignorierte sie und schob den Jungen in die Küche.
"Guten Morgen, Elena!"
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"Guten Morgen, Jack", meinte sie freundlich lächelnd, ehe sie Kaminski tadelnd ansah. "Ihr zwei sollte doch noch nicht ohne meine Hilfe den Transfer machen, wenn es sich vermeiden lässt."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nun, es ließ sich nicht vermeiden!", kam es von Kaminski, ehe er wieder Platz nahm und Jack seinen Tee bereit stellte.
"Danke!"
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"Ach, nein?", meinte sie gespielt überrascht und zog eine Braue hoch, ehe sie Jack sein Brötchen schmierte. Das von Kaminski schnitt sie nur auf, da er wegen seines gebrochenen Arms damit noch Schwierigkeiten hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Jack begann zu essen und Kaminski machte sich, nachdem er sich bedankt hatte, sein Frühstück weiter zu recht.
"Hast du heute frei?", wollte Jack nach einer Weile von Elena wissen.
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"Ja, stimmt genau. Das heißt, wir können heute noch einiges in deinem Zimmer schaffen", meinte sie zwinkernd, um gleich darauf von ihrem Brötchen zu beißen, dass sie sich in der Zwischenzeit geschmiert hatte.
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"Schön!", kam es darauf hin sofort von Jack. Er konnte es nicht in Worte fassen, wie unglaublich toll er es fand, dass die Erwachsenen sich so sehr um ihn bemühten.
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"Wir sind mit dem Ausräumen fast fertig, heute streichen wir die Wand weiß und dann... welche Farbe möchtest du? Wir müssen sie noch besorgen", erklärte sie.
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"Grün!", kam es von Jack sofort.
"Alle Wände?", erkundigte sich Kaminski.
Der Junge schüttelte seinen Kopf:"Eine Wand möchte ich auslassen und Bilder aufhängen!"
Kaminski nickte:"Schöne Idee!"
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"Weißt du was? Am besten du kommst mit, sonst kaufe ich nachher noch den falschen Grünton", schmunzelte sie. Es würde dem Jungen sicher gut tun, nicht nur die ganze Zeit über in der Wohnung festzusitzen.
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"Ist das den nicht sehr umständlich, wenn du mich mitnimmst?", wollte Jack wissen. Er konnte sich nicht vorstellen, wie sie ihn schieben und die Farbeimer transportieren wollte.
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"Unsinn. Man kann auch alles umständlicher machen, als es ist", meinte sie und schüttelte den Kopf. "Wir haben doch heute Zeit. Während dein Opa noch ein bisschen räumt, und zwar ganz in Ruhe..." Sie sah Kaminski bedeutungsvoll an. "...gehen wir beide einkaufen."
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