"Ich war einfach zu lange nicht draußen!", gab er ehrlich zurück.
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"Ja, ich verstehe dich", nickte Elena. "Trotzdem, du kennst hier doch auch überhaupt nichts. Ich bin jederzeit offen für Fragen", wiederholte sie somit.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Danke!"
Doch er wollte keine Fragen stellen, dazu hatte er wann anders noch genug Zeit. Heute wollte er einfach alles auf sich wirken lassen.
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Die Fahrt war nicht lang, zumindest nicht von der Strecke her. Dennoch brauchten sie eine Weile, um durch den Stadtverkehr zu gelangen, ehe sie schließlich an der Wohnung ankamen.
Als Jack wieder in seinem Rollstuhl saß, ging Elena vor ihm in die Hocke. "Alles gut bei dir? Schmerzen?", wollte sie lieb wissen und streichelte ihm eine Locke aus der Stirn.
Als Jack wieder in seinem Rollstuhl saß, ging Elena vor ihm in die Hocke. "Alles gut bei dir? Schmerzen?", wollte sie lieb wissen und streichelte ihm eine Locke aus der Stirn.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nur ein Bisschen!", gab Jack offen zu. Es war schließlich klar, dass so ein Ausflug nicht ohne weiteres an ihm vorbei ging.
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Elena nickte. "Bis das Essen fertig ist, musst du dein Bein noch ein bisschen hochlagern." Sie brachte ihn nach drinnen, wo er schonmal versuchen sollte, sich die Jacke auszuziehen und holte unterdessen die Farbeimer nach oben.
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Jack gab sich Mühe, seine Arme aus der Jack zu befreien.
Schließlich stelle Kaminski das Essen warm und kam zu ihm auf den Gang und half ihm, als er nicht mehr weiter kam:"Und, hast du eine schöne Farbe gefunden?"
Jack nickte begeistert.
"Na, da bin ich ja mal gespannt."
Schließlich stelle Kaminski das Essen warm und kam zu ihm auf den Gang und half ihm, als er nicht mehr weiter kam:"Und, hast du eine schöne Farbe gefunden?"
Jack nickte begeistert.
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"Hallo, Opa", grinste Elena, als auch sie die Wohnung erneut betrat. "Guck mal, was wir tolles gekauft haben", grinste sie dann und zeigte ihm den Eimer.
Nach der Farbbegutachtung schob sie Jack ins Wohnzimmer, wo sie sein Bein auf die Bewegungsschiene legte, die die Physiotherapie geliehen hatte. Sie hatte jetzt natürlich nicht vor, sein Bein zu beüben, aber es war gut und sicher darauf gelagert. Dann legte sie ihm noch ein Eisakku an den Knöchel.
Nach der Farbbegutachtung schob sie Jack ins Wohnzimmer, wo sie sein Bein auf die Bewegungsschiene legte, die die Physiotherapie geliehen hatte. Sie hatte jetzt natürlich nicht vor, sein Bein zu beüben, aber es war gut und sicher darauf gelagert. Dann legte sie ihm noch ein Eisakku an den Knöchel.
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Kaminski nickte:"Ich bin stolz auf euch. Ihr fahrt um Farbe zu kaufen und kommt mit Farbe zurück!"
Jack atmete erleichtert durch, als er wieder entspannt saß und sein Bein hochgelagert war. Der Ausflug war schön gewesen, er hatte endlich wieder etwas anderes gesehen. Aber er war es einfach nicht gewohnt.
Jack atmete erleichtert durch, als er wieder entspannt saß und sein Bein hochgelagert war. Der Ausflug war schön gewesen, er hatte endlich wieder etwas anderes gesehen. Aber er war es einfach nicht gewohnt.
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Elena brach es fast das Herz, als sie sah, wie sich seine Gesichtszüge entspannten. Ein Junge sollte noch nicht solche Schmerzen haben müssen, im Rollstuhl sitzen und beide Arme im Gips haben, von denen er einen wegen der Schulterverletzung nicht bewegen durfte.
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Kaminski machte sich nach dem Kochen wieder an das Aufräumen und deckte schließlich den Tisch. Bei seiner letzten Tätigkeit merkte er deutlich, dass es ihm zu viel wurde. Er lehnte sich gegen die Theke und trank einen Schluck Wasser.
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Nachdem Elena Jack noch eine Decke auf die Beine gelegt hatte, ging sie mit in die Küche, wo sie Kaminski gleich einen Stuhl hinschob, als sie sein blasses Gesicht sah. Es wunderte sie sowieso, wie er mit seinem noch geschienten Arm so viel schaffte.
"Den Rest kann ich machen", meinte sie und schob sich die Ärmel hoch.
"Den Rest kann ich machen", meinte sie und schob sich die Ärmel hoch.
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