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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Die Ärztin hielt die Tür auf und Chase legte Anna gleich auf der Liege ab, dann holte er Remy herein und schloss die Tür hinter sich.
"Und du bist also die kleine Anna", begann die Ärztin ganz lieb, während sie einige Untersuchungen machte. Die größte Prozedur bestand wohl darin, Anna die Hose auszuziehen, die sie schließlich gleich auf schnitt, da das Knie bereits viel zu stark angeschwollen war. Auch das Röntgen erwies sich als mehr als schwierig, da Anna so starke Schmerzen hatte.
Nachdem sie sich die Bilder angesehen hatte, reichte sie sie an ihre beiden Kollegen weiter, denn sie wusste, dass sie auch Ärzte waren. "Ihr Verdacht hat sich leider bestätigt", meinte sie gleich und seufzte. "Wir kommen auf keinen Fall um eine Operation herum." Sofort schloss sich die Hand von Chase fester um Remys und er hielt die Bilder gegen das Licht, sodass sie beide darauf sehen konnten.
"Und du bist also die kleine Anna", begann die Ärztin ganz lieb, während sie einige Untersuchungen machte. Die größte Prozedur bestand wohl darin, Anna die Hose auszuziehen, die sie schließlich gleich auf schnitt, da das Knie bereits viel zu stark angeschwollen war. Auch das Röntgen erwies sich als mehr als schwierig, da Anna so starke Schmerzen hatte.
Nachdem sie sich die Bilder angesehen hatte, reichte sie sie an ihre beiden Kollegen weiter, denn sie wusste, dass sie auch Ärzte waren. "Ihr Verdacht hat sich leider bestätigt", meinte sie gleich und seufzte. "Wir kommen auf keinen Fall um eine Operation herum." Sofort schloss sich die Hand von Chase fester um Remys und er hielt die Bilder gegen das Licht, sodass sie beide darauf sehen konnten.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 14. Apr 2012, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna´s Augen wurden bei dieser Aussage ganz groß:"Mama?!"
Remy griff ihre Hand und sah ihr in die Augen, nachdem sie die Bilder angesehen hatte:"Kleine, die Ärztin hat leider recht!", sie strich ihr über den Kopf, wobei sie sich konzentrieren musste, um ihr Zittern einigermaßen im Griff zu haben:"Du bist so tapfer heute...ich...staune wirklich, wie tapfer du die Schmerzen aushältst und von dem Eingriff bekommst du gar nichts mit, dann schaffst du das doch locker!"
Remy griff ihre Hand und sah ihr in die Augen, nachdem sie die Bilder angesehen hatte:"Kleine, die Ärztin hat leider recht!", sie strich ihr über den Kopf, wobei sie sich konzentrieren musste, um ihr Zittern einigermaßen im Griff zu haben:"Du bist so tapfer heute...ich...staune wirklich, wie tapfer du die Schmerzen aushältst und von dem Eingriff bekommst du gar nichts mit, dann schaffst du das doch locker!"
Zuletzt geändert von Houslerin am So 15. Apr 2012, 09:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Während Remy Anna zu beruhigen versuchte, tat Chase das gleich mit Remy. Er hielt ihre Hand fest umschlossen und hatte den anderen Arm um ihren Schultern liegen.
"Ich schicke die Bilder in die Chirurgie weiter und dort wird dann entschieden, wann der Eingriff stattfindet... Inzwischen organisiere ich die stationäre Aufnahme", erklärte die Ärztin nach einer Weile und blickte dann Remy an. "Gibt es irgendwelche Schmerzmittelunverträglichkeiten?", fragte sie sie.
"Ich schicke die Bilder in die Chirurgie weiter und dort wird dann entschieden, wann der Eingriff stattfindet... Inzwischen organisiere ich die stationäre Aufnahme", erklärte die Ärztin nach einer Weile und blickte dann Remy an. "Gibt es irgendwelche Schmerzmittelunverträglichkeiten?", fragte sie sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Bisher ist nichts bekannt!", sie sah auf Chase:"Sie war doch bisher immer gesund!"
Anna sah ihre Mutter an:"Du bleibst doch bei mir!?"
Remy nickte:"Na..Natürlich!"
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Schließlich brachten sie Anna wieder hinaus auf den Gang, wo die Wartezeit nicht sehr lang war, da sie sehr schnell ein Zimmer bekam. Schon bald saßen daher House, Remy und Chase wieder an ihrem Bett und versuchten sie, zu beruhigen. Die Ärztin hatte inzwischen eine geringe Dosis Schmerzmittel verordnet.
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"Irgendwer muss fahren und Anna und mir ein paar Sachen von zu Hause holen!", erklärte Remy und hielt die Hand ihrer Tochter nicht los.
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"Remy, du solltest hier nicht permanent bei ihr sitzen", gab Chase zu bedenken. "Du musst auch mal schlafen, wenn du nicht da bist, bleibe ich bei ihr, ich verspreche es."
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 15. Apr 2012, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Remy sah Chase mit großen Augen an:"Sie ist meine Tochter! Ich konnte nicht als erste bei ihr sein als sie gestürzt war, ich konnte sie vielleicht nicht hier rein tragen, ich konnte die Röntgenbilder nicht halten ohne zu zittern...aber ich kann bei ihr sein und sie beruhigen!", erwiderte sie.
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"Das klären wir später, ja?", meinte er dann mit einem entschärfenden Blick auf Anna, die wie ein Häufchen Elend in dem großen Krankenbett lag. "Ich kann euch die Sachen nachher bringen, aber so sehr eilt es ja nicht", bot House sich schließlich an, der auf einem Stuhl am Fenster saß.
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Remy nickte:"Ja das ist wahr! Ich wollte eigentlich auch nur sagen...dass der jenige dann bitte an Püppy denken soll!", erklärte sie und strich sanft über die Hand ihrer kleinen Tochter.
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House nickte daraufhin und blickte wieder zu Anna. Auch Chase hatte den Blick auf der Kleinen ruhen, seine Hand lag jedoch auf Remys Schulter. "Anna, Kopf hoch, ich hab mir auch auf dem Spielplatz den Knöchel gebrochen, als ich so alt war wie du... Und aus mir ist trotzdem was geworden", grinste er sie aufmuntern an.
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"Und ist dir passiert?", erkundigte sich Anna unter Schmerzen sofort.
Remy sah ihre kleine Tochter an:"Und du bekommst dann ganz schöne Krücken, nicht so gewöhnliche graue!"
"Versprochen?"
Remy nickte:"Versprochen!"
Remy sah ihre kleine Tochter an:"Und du bekommst dann ganz schöne Krücken, nicht so gewöhnliche graue!"
"Versprochen?"
Remy nickte:"Versprochen!"