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"Ach ja, du bist ja unsere Größte. Entschuldige", grinste er und stand dann wieder auf, um Remy ans Bett zu holen. "Guten Morgen, mein Schatz", flüsterte er und küsste sie sanft, dann richtete er sie langsam auf, legte sich ihren Arm um die Schultern und hob sie in ihren Rollstuhl, wobei er kurz das Gesicht verzog, da ihm wieder der Schmerz durch den Nacken fuhr, er sagte jedoch nichts und schob Remy an Annas Bett.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Guten Morgen!", gab sie lieb zurück und erwiderte seinen Kuss:"Was ist los mit dir?", fragte sie, sie spürte durch den Körperkontakt genau, wie verspannt er war.
Als sie bei Anna angekommen war, griff sie sofort nach ihrer Hand und hielt sie ganz fest.
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"Nichts, mein Nacken fand es wohl nicht so witzig, die ganze Nacht schief zu hängen", meinte er grinsend und tat es mit einer Handbewegung ab. "Und wir geht es dir?", fragte er besorgt gleich nach.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy machte eine abwertende Handbewegung:"Anna ist die Patientin!", sie streichelte ihre Tochter:"Wann kommt Unser wieder, Mama?"
Die junge Ärztin zuckte mit den Schultern:"Er hat uns auch nicht mehr gesagt als dir, Anna!"
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"So wie ich ihn kenne, wird es nicht mehr lange dauern, bis er hier ist", erklärte Chase, der House inzwischen auch ziemlich gut kannte und wusste, dass er alles tun würde, wenn es um Anna ging.
Fast im gleichen Moment klopfte es an der Tür und Chase blickte auf. Doch es war nicht House, sondern Foreman und Taub. "Guten Morgen!", meinten beide und blickten die drei an. "Wir haben es gerade erst erfahren", erklärte Taub dann schulterzuckend und Foreman fragte Anna gleich: "Wie geht es dir denn?", nachdem sie Remy und Chase per Handschlag begrüßt hatten.
Fast im gleichen Moment klopfte es an der Tür und Chase blickte auf. Doch es war nicht House, sondern Foreman und Taub. "Guten Morgen!", meinten beide und blickten die drei an. "Wir haben es gerade erst erfahren", erklärte Taub dann schulterzuckend und Foreman fragte Anna gleich: "Wie geht es dir denn?", nachdem sie Remy und Chase per Handschlag begrüßt hatten.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Onkel Foreman, Onkel Taub!", meinte sie sofort grinsend und schüttelte dann ihren Kopf:"Es geht schon wieder! Gestern war es schlimmer!"
Remy grinste kurz:"Sie ist unwahrscheinlich tapfer!"
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"Ja, das merkte man", nickte Taub zu Remy. "Ist ja nicht gerade eine Kleinigkeit." Er grinste die Kleine aufmunternd an, Foreman war mehr mit Remy beschäftigt, wie so oft. "Und dir?" Sie hatten sie die letzten Monate kaum noch zu Gesicht bekommen, seit es ihr schlechter ging, dass am Tag zuvor die Hochzeit gewesen war, war ein Zufall und die Ausnahme gewesen.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 18. Apr 2012, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Remy zuckte mit den Schultern:"Ganz ok!"
Anna sah die beiden Männer an:"Und wie geht es euch?", sie sah sie überrascht an:"Habt ihr eigentlich Zeit um mich zu besuchen? Ich meine Papa und Unser fehlen doch auch schon!", sie machte eine Pause:"Und Mama sowieso!"
Anna sah die beiden Männer an:"Und wie geht es euch?", sie sah sie überrascht an:"Habt ihr eigentlich Zeit um mich zu besuchen? Ich meine Papa und Unser fehlen doch auch schon!", sie machte eine Pause:"Und Mama sowieso!"
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"Dafür muss Zeit sein, ein paar Minuten können wir schon entbehren!", grinste Taub und sagte es ihr ganz selbstverständlich. Foreman nickte zustimmend und zwang sich, den Blick von seiner Ex-Freundin zu nehmen. Wie aus Reflex legte Chase ihr von hinten die Arme um den Oberkörper und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
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Anna nickte:"Und habt ihr zur Zeit einen Fall?"
Remy grinste kurz und sah dann wieder auf ihre Tochter.
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Foreman schmunzelte: "Nein, leider nicht, noch ein Grund mehr, wieso wir Zeit haben! Aber wir müssen trotzdem bald wieder los, bevor Cuddy uns in die Notaufnahme oder die Praxis abordnet", grinste er und lehnte sich gegen die Wand.
"Auf mich müsst ihr jedenfalls noch verzichten, ich hab Flitterwochen", meinte Chase süß grinsend und nahm Remys Hand.
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"Dann bleibt doch hier...hier findet sie euch nicht!", meinte Anna sofort.
Remy nickte:"Flitterwochen im Krankenhaus...wie passend für ein Ärztepaar!"
Remy nickte:"Flitterwochen im Krankenhaus...wie passend für ein Ärztepaar!"