"Du gehst mir sicher nicht auf die Nerven!", gab Kaminski zurück und erhob sich langsam um ihr dann zu folgen:"Du kannst deine Sachen in die untere Schublade dort legen. Was man aufhängen muss in die linke Schrankhälfte...", er hängte ein paar Anzüge von der linken mit in die rechte Hälfte seines Schrankes:"...und im Bad wirst du genug Platz finden!"
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Elena legte den Kopf schief und ließ ihren Blick zwischen ihm und der Schublade hin und herwandern. "Du bist nicht der Typ dazu, diese Schublade extra für mich freizuräumen, nachdem wir uns gefühlte zweimal geküsst haben. Die andere Variante, die es dann sein muss ist, du hast sie nie mit irgendetwas gefüllt. Und das ist wirklich traurig", stellte sie fest und legte ihm den Arm um die Schultern.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski schluckte kurz. Er wusste, sie würde ähnliches denken, wenn er ihr erst seine Räumlichkeiten näher zeigte. Aber er hatte nicht damit gerechnet, dass sie es so offen aussprach.
"Wir haben uns gefühlte zweimal geküsst?", er sah sie gespielt traurig an:"Ich dachte immer, man würde sich an Küsse von mir erinnern!"
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"Im Vergleich dazu, wie oft ich noch vor habe, dich zu küssen, fühlte es sich wie zweimal an", gab sie lächelnd zurück und küsste ihn erneut, diesmal jedoch nur ganz kurz, sodass sie ihm gleich wieder in die Augen sehen konnte.
Nach einer Weile wanderte ihr Blick tiefer und fiel auf die Bandage. "Wie sind die Schmerzen?", erkundigte sie sich.
Nach einer Weile wanderte ihr Blick tiefer und fiel auf die Bandage. "Wie sind die Schmerzen?", erkundigte sie sich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er half ihr ein paar Sachen in die Schublade zu räumen:"Klage nicht so sehr über einen kleinen Schmerz; das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen.", gab er auf ihre Frage hin zurück.
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Elena konnte nur grinsens dem Kopf schütteln und schlichtete ihre wenigen Sachen in die Schublade ein.
"Musst du für morgen noch etwas vorbereiten?", erkundigte sie sich, als sie damit fertig waren.
"Musst du für morgen noch etwas vorbereiten?", erkundigte sie sich, als sie damit fertig waren.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er schüttelte seinen Kopf:"Nein, ich habe fast alles in meiner Tasche. Der Rest ist Morgen Früh gleich mit drin!"
Kaminsiki musterte sie für einen Augenblick, irgendwie wurde es ihm mit einem Mal bewusst, wie lange er soetwas nicht mehr gehabt hatte: Sie duzte ihn, sie küsste ihn, sie hatte Sachen bei ihm, sie planten gemeinsame Unternehmungen...In Gedanken küsste er sanft ihr Haar.
Wäre da nicht diese blöde Krankheit, wäre im Moment wohl alles fast perfekt.
Kaminsiki musterte sie für einen Augenblick, irgendwie wurde es ihm mit einem Mal bewusst, wie lange er soetwas nicht mehr gehabt hatte: Sie duzte ihn, sie küsste ihn, sie hatte Sachen bei ihm, sie planten gemeinsame Unternehmungen...In Gedanken küsste er sanft ihr Haar.
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"Woran denkst du?", fragte sie leise nach dem Kuss und blickte zu ihm, wobei ihre Finger sich sanft um seine schlossen.

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Kaminski schüttelte seinen Kopf:"Das ist nicht wichtig!", sie würde ihn sowieso nur für verrückt oder gefühlsduselig bezeichnen:"Geht es dir gut? Hast du Hunger? Bist du durstig?", er sah sie eindringlich an. Es sollte ihr bei ihm an nichts fehlen. Sie sollte sich wohl fühlen, auch wenn er selbst sich fast nicht mehr auf den Beinen halten konnte.
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"Es geht mir gut", beteuerte sie. "Aber dir nicht. Auch wenn du es nicht zugibst, kann ich es sehen."
Ihr Arm rutschte tiefer und legte sich um seine Taille, sodass sie mit ihm wieder ins Wohnzimmer gehen konnte.
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Auf dem Sofa angekommen schloß er die Augen und lehnte den Kopf an:"Wenn du Morgen frei hast, musst du Übermorgen arbeiten?", kompinierte er und hoffte es war nicht so. Aber er hatte die letzte Chemositzung auch ohne sie bewältigt. Es hatte alles sein Für und Wider. Schließlich wäre er in der gleichen Situation, wenn sich seine Beziehung zu Elena nicht verändert hätte und es hatte ihm gezeigt, dass er doch noch etwas selbstständig war.
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"Nein, ich habe drei Tage frei", erzählte sie ihm. "Und eine Menge Resturlaub." Sie streichelte ihm lächelnd durchs Haar und beobachtet seine Gesichtszüge.

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