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"Für eine Weile, ja. Tut mir leid", meinte sie entschuldigend und blickte zu Chase und Remy, um sich zu vergewissern, dass sie sie beruhigen konnten.
Als sie draußen war, setzte Chase sich zu Anna auf die Bettkante. "Anna, hast du schonmal versucht, das Bein alleine zu bewegen? Das geht nämlich nicht und deswegen muss es viel passiv, das heißt nicht von dir, sondern von jemand anders, bewegt werden, sonst kannst du es nicht mehr so knicken wie vorher, wenn es verheilt ist und das wäre doch ganz schön blöd, oder?" Er sah sie an und streichelte ihr lieb übers Haar. "Und das tut immer nur am Anfang weh... wollen wir wetten, in ein paar Minuten merkst du davon gar nichts mehr!"
Als sie draußen war, setzte Chase sich zu Anna auf die Bettkante. "Anna, hast du schonmal versucht, das Bein alleine zu bewegen? Das geht nämlich nicht und deswegen muss es viel passiv, das heißt nicht von dir, sondern von jemand anders, bewegt werden, sonst kannst du es nicht mehr so knicken wie vorher, wenn es verheilt ist und das wäre doch ganz schön blöd, oder?" Er sah sie an und streichelte ihr lieb übers Haar. "Und das tut immer nur am Anfang weh... wollen wir wetten, in ein paar Minuten merkst du davon gar nichts mehr!"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber das tut so sehr weh!", gab Anna zurück und sah ihn an:"Ich will das nicht!"
Remy wollte nicht eingreifen, sie wollte Chase in die Erziehung von Anna mit einbinden und da konnte sie nicht immer gleich dazwischen funken.
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"Denk immer dran, dass du doch wieder laufen willst... Stell dir mal vor, wir machen das jetzt nicht, dann tut das später immer so weh, wenn du ganz normal sitzt oder läufst", erklärte er ihr ruhig. "Und jetzt hältst du ganz fest meine Hand und denkst an was Schönes und es dauert nicht lange, bis die Schmerzen nachlassen. Ehrenwort!"

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Anna nickte:"Okay!", sie ließ es tapfer über sich ergehen:"Ich denke an den Tag, als ich wieder zu Mama durfte!"
Remy blieb ruhig sitzten und beobachtete ihre beiden liebsten:"Da hast du dir aber wirklich was GANZ schönes ausgesucht!"
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Chase lächelte und hielt Anna im Arm und ihre Hand fest in seiner, dann blickte er auf und sah Remy in die Augen. Er legte so viel Liebe und Freude in dieses Lächeln, dass er hoffte, er würde ihr einen Teil der Kraft übertragen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile öffnete Anna die Augen wieder. Sie hatte sie geschloßen, um besser an den Tag zurück denken zu können:"Papa wann hört es endlich auf?"
Remy erwiderte seinen Blick ganz liebevoll.
Sie sah auf die Uhr und musste sich schließlich doch einmischen:"Es ist jetzt wirklich genug Chase, und ich sage das als beste Ärztin überhaupt!", meinte sie grinsend und mit einem lieben Zwinkern zu ihrem Ehemann.
Remy erwiderte seinen Blick ganz liebevoll.
Sie sah auf die Uhr und musste sich schließlich doch einmischen:"Es ist jetzt wirklich genug Chase, und ich sage das als beste Ärztin überhaupt!", meinte sie grinsend und mit einem lieben Zwinkern zu ihrem Ehemann.
Zuletzt geändert von Houslerin am Mi 18. Apr 2012, 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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"Na der muss man auf jeden Fall glauben", grinste er zu ihr zurück und stellte kurz an den Knöpfen. "Ich sage aber kurz Bescheid, wir wollen uns ja nicht unbeliebt machen", lachte er und stand auf, um zu Annas Ärztin zu gehen, nachdem er seiner Kleinen einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte.
Wenig später kam er wieder zurück, in den Händen gleich zwei Baguettes mit Schinken, Käse und Salat für Remy und sich. "Ich hab Frühstück!", schmunzelte er und legte es auf dem kleinen Tisch ab.
Wenig später kam er wieder zurück, in den Händen gleich zwei Baguettes mit Schinken, Käse und Salat für Remy und sich. "Ich hab Frühstück!", schmunzelte er und legte es auf dem kleinen Tisch ab.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Danke!", meinte Remy ehrlich und bewegte sich mit ihrem Rollstuhl zu dem Tisch.
"Und ich?", wollte Anna sofort wissen, als sie sah, dass er nur Frühstück für zwei dabei hatte.
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"Wenn du lieb bist, bekommst du was ab... obwohl, hattest du nicht schon was zu essen?", grinste Chase sie an und richtete zunächst alles für Remy her, was er anschließend mit seinem eigenen Essen tat. "Wir lassen dir was übrig, denke ich", schmunzelte er dann noch. "Lass es dir schmecken", richtete er an Remy und streichelte ihr kurz über den Handrücken.

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""Okay!", gab sich Anna schließlich zufrieden.
Remy nickte:"Danke schön, du dir auch!", gab sie lieb zurück und begann zu essen.
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"Danke", meinte Chase und begann ebenfalls mit dem Essen.
Beinahe zeitgleich klopfte es erneut und nach einem Herein trat House ins Zimmer. "Guten Morgen!", meinte er und hielt mit verdrehten Augen die Tüte mit dem Frühstück hoch. "Dass ihr es immer so eilig mit allem haben müsst!" Chase grinste ihn entschuldigend an.
Beinahe zeitgleich klopfte es erneut und nach einem Herein trat House ins Zimmer. "Guten Morgen!", meinte er und hielt mit verdrehten Augen die Tüte mit dem Frühstück hoch. "Dass ihr es immer so eilig mit allem haben müsst!" Chase grinste ihn entschuldigend an.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Guten Morgen, Unser!", grinste Anna froh.
"Morgen House!", grüßte auch Remy dann ganz lieb.
"Ja sag mal, House...was ist den da drin? Vielleicht kann ich es ja essen!?", meinte Anna dann und machte dabei extra große Augen.
"Morgen House!", grüßte auch Remy dann ganz lieb.
"Ja sag mal, House...was ist den da drin? Vielleicht kann ich es ja essen!?", meinte Anna dann und machte dabei extra große Augen.