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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
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House umarmte Remy kurz und ging dann zu Anna. "Naja, ich denke das verträgst du schon, aber wir übertreiben es nicht!", sagte er gleich ernst und umarmte sie dann sanft. "Aber jetzt verrat mir doch erstmal, wie es dir geht!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy aß langsam ein paar kleine Bissen.
Anna grinste House an:"Danke!", meinte sie zu dem Essen.
"Mein Bein wurde heute schon ganz lange massiv bewegt!", erklärte sie dann ganz schlau.
"Passiv, Anna!", wandt Remy ein.
"Na dann eben so!", meinte Anna:"Auf jeden Fall hat es mächtig weh getan!"
Anna grinste House an:"Danke!", meinte sie zu dem Essen.
"Mein Bein wurde heute schon ganz lange massiv bewegt!", erklärte sie dann ganz schlau.
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"Na das glaub ich dir!", sagte House sofort und hörte ihr aufmerksam zu. "Aber wie ich dich kenne, warst du ganz tapfer und hast nichts gesagt, stimmt's?" Er streichelte ihr sanft über den Kopf und setzte sich auf die Bettkante, seinen Stock hatte er gegen den Nachtschrank gelehnt, sodass er die Hände frei hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Doch, habe ich schon, ich wollte einfach nur, dass es aufhört!",erklärte sie ihrem Unser:"Hast du uns zu hause auch vermisst?"
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"Aber sicher hab ich das! Darum bin ich ja so früh wiedergekommen", antwortete er ihr. "Aber das wirst du noch oft genug aushalten müssen", meinte er dann auf ihre erste Aussage hin.
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"Und nicht, weil du wissen wolltest, wie es uns geht?!", schaltete sich Remy mit gespielt überspitzter Stimme ein.
"Neeee!", Anna schüttelte ihren Kopf und zog sich die Decke über den Kopf.
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"Pff, da hätte ich ja auch anrufen können!", gab House sarkastisch zurück und grinste sie an. Dann zog er an der Zudecke, um Anna wieder auftauchen zu lassen.
Chase blickte zu Annas Bett: "Ach Mäuschen, was hab ich dir denn vorhin gerade erklärt?"
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"Trotzdem, ich will das nicht! Das tut so weh!", meinte sie ehrlich und sah auf House:"Kannst du da nichts machen, Unser?!"
Remy legte ihr Brötchen beiseite. Die Krankheit hatte ihren Appetit sowieso vermindert, sie litt an Schluckstörungen und ihre Tochter so zu sehen, schnürte ih den Hals ab.
Remy legte ihr Brötchen beiseite. Die Krankheit hatte ihren Appetit sowieso vermindert, sie litt an Schluckstörungen und ihre Tochter so zu sehen, schnürte ih den Hals ab.
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"Ich fürchte, da musst du durch", gab House bedauernd zu und streichelte ihr über den Kopf. "Aber du wirst sehen, es wird von Mal zu Mal leichter", fügte er noch hinzu. Chase grinste, das gleiche hatte er ihr auch schon gesagt, er wurde jedoch sogleich wieder ernst und blickte besorgt zu Remy.
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"Gaaaaaaaaaaaaaaaaanz ehrlich?", fragte sie nach und aß nun wieder weiter. Ihre Mutter jedoch, hatte ihre Mahlzeit vorerst beendet.
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House nickte. "Ehrlich!" - "Und mir glaubst du das nicht?", fragte Chase gespielt beleidigt und stand dann ganz nebenbei auf, um um den Tisch herum zu Remy zu gehen. "Leg dich doch noch ein bisschen hin", schlug er ihr lieb und auch bittend vor.
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Anna zuckte mit den Schultern:"Unser glaub ich das auch nicht!"
Remy zögerte, aber Anna klopfte auf ihr Bett:"Ja, Mama, bei mir ist noch Platz!"
Remy zögerte, aber Anna klopfte auf ihr Bett:"Ja, Mama, bei mir ist noch Platz!"