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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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House hörte auf mit dem Lesen und blickte zu Chase auf. "Und nun?", flüsterte er ihm zu. Chase zuckte mit den Schultern und musterte Remy kurz. "Wir könnten das Team für ein, zwei Stunden wieder vergrößern", meinte er dann leicht schmunzelnd, woraufhin House nickte und vorsichtig aufstand. Chase nahm sich einen Zettel von seinem Block und schrieb Remy eine kurze Mitteilung, die er auf den Nachtschrank legte.
Dann gingen sie gemeinsam zum Team und setzten sich. "Hi", begrüßte Chase sie, während House ihnen nur wortlos zunickte.
Dann gingen sie gemeinsam zum Team und setzten sich. "Hi", begrüßte Chase sie, während House ihnen nur wortlos zunickte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna und Remy schliefen so einige Stunden durch. Erst beim nächsten Kontrollgang der Schwester wurde Remy wach. Sie brauchte eine Weile, sah dann auf Anna in ihren Armen und die Schwester. Diese setzte einen entschuldigenden Blick auf und verließ das Zimmer wieder.
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Es war lange her gewesen, dass House und Chase gemeinsam anwesend waren, mindestens einer, meist House, hatte immer gefehlt. Dafür war das Arbeitsklima um einiges besser geworden, seit House nicht mehr permanent schlecht gelaunt war, wozu wohl Remy mit ihrem Kind eine ganze Menge beigetragen hatte, auch wenn er immer noch gerne seine Witze über die anderen riss.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy konnte nach dem sie nun einmal wach war nicht mehr einschlafen. Sie sah sich im Zimmer um und bemerkte, dass sie seit langem ganz alleine mit Anna war. Da diese noch schlief war sie somit mit ihren Gedanken beschäftigt.
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"Ich schau mal nach den beiden", meinte Chase nach einer ganzen Weile, als Taub und Foreman sich auf den Weg zum Patienten machten und er daher gerade nicht gebraucht wurde. House nickte gleich und Chase ging zu Annas Zimmer.
Leise öffnete er die Tür und steckte den Kopf um die Ecke.
Leise öffnete er die Tür und steckte den Kopf um die Ecke.
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Remy war ganz in Gedanken als dir Tür aufging. Sie sah auf und legte sofort den Finger an ihre Lippen, ehe sie auf Anna nickte.
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Chase nickte stumm und kam zu Annas Bett, wo er sich wieder auf den Stuhl setzte und Remy übers Haar streichelte. Wortlos lächelte er sie an und sah ihr in die Augen.
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Remy erwiderte seinen Blick ganz süß und strich sich die Haare aus dem Gesicht:"Ich war eingenickt!", flüsterte sie und sah auf Anna:"So gut habe ich auch geschlafen!", grinste sie dann:"Wo warst du?", erkundigte sie sich leise bei ihrem Ehemann.
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"Wir sind hoch zu den beiden anderen", erklärte er leise und war froh zu hören, dass Remy gut geschlafen hatte. "Willst du nicht versuchen, noch ein wenig zu schlafen?"
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Nein, ich bin wach!", gab sie leise zurück:"Wie fühlst du dich?", sie strich ihm sanft über den Arm, wobei ihre Hand nur leicht zitterte.
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"Hey, das ist meine Frage", schmunzelte er. "Es geht mir gut, ich mach mir nur Gedanken über Anna", erklärte er dann aufrichtig und genoss es, als Remy ihn streichelte.
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"Du kennst meine Meinung zu solchen Äußerungen von dir!", sie grinste kurz:"Na dann ist ja gut!", sie streichelte ihn weiter, während Anna langsam wach wurde und sich um sah:"Morgen!", kam verschlafen von ihr.
Remy grinste kurz:"Anna, du hast nur ein paar Stunden geschlafen!"
Remy grinste kurz:"Anna, du hast nur ein paar Stunden geschlafen!"