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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Fertig abgetrocknet zog Chase Remy frische Sachen an und setzte sie in ihren Rollstuhl. "Meinst du wirklich, du kommst klar?", fragte er ein wenig skeptisch und vor allem in erster Linie besorgt.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Kannst du mir bitte den Föhn geben?", sie wusste, dass sie sich ausruhen musste. Aber sie hatte geduscht und war soweit wieder fertig, nur ihre Haare fehlten noch. Wenn sie sich jetzt hinlegte und ihre Haare nicht gemacht hatte, war sie nicht ganz fertig...Sie war in der Hinsicht nun mal, wie jede andere Frau auch eitel.
"Es tut fast gar nicht mehr weh!", meinte Anna ganz stolz zu House und sah ihm in die Augen.
"Es tut fast gar nicht mehr weh!", meinte Anna ganz stolz zu House und sah ihm in die Augen.
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Chase steckte den Föhn an der Steckdose an und reichte ihn ihr. Er war sich nicht ganz im Klaren, wie sie den schweren Föhn die ganze Zeit hochhalten und sich nebenbei noch frisieren wollte, sagte jedoch nichts.
House blickte auf: "Na, was haben wir dir gesagt? In drei Monaten kannst du wieder den Marathon laufen", meinte er grinsend.
House blickte auf: "Na, was haben wir dir gesagt? In drei Monaten kannst du wieder den Marathon laufen", meinte er grinsend.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy begann damit, sich ihre Haare zuerst durch zu kämmen und anschließend die Haare zu föhnen. Zwischendrin kämmte sie sich immer wieder. Der Föhn war schwer, ihre Hände zitterten, sie legte den Föhn immer wieder kurz ab.
"Als wäre ich schon mal einen Marathon gelaufen...was muss man da eigentlich machen?", erkundigte sich die kleine.
"Als wäre ich schon mal einen Marathon gelaufen...was muss man da eigentlich machen?", erkundigte sich die kleine.
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"Soll ich dir helfen?", fragte Chase nach einer Weile, als Remys Pausen immer häufiger wurden, die Haare jedoch nicht annähernd trocken waren.
"Du musst 42 Kilometer rennen", grinste House. "Und das sagt man doch auch nur so. Ich wollte damit ausdrücken, dass du dann wieder laufen kannst, als wäre nichts gewesen."
"Du musst 42 Kilometer rennen", grinste House. "Und das sagt man doch auch nur so. Ich wollte damit ausdrücken, dass du dann wieder laufen kannst, als wäre nichts gewesen."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte nach einer Zeit etwas nieder geschlafen und ließ ihre Hände mit dem Föhn und der Bürste in ihren Schoß gleiten.
Anna sah auf House und nickte ebenfalls:"Achso!"
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Chase streichelte ihr kurz sanft über die Hände, dann nahm er Bürste und Föhn und begann sehr vorsichtig, Remy die Haare zurecht zu machen.
"Ich würde mich bei der Nachricht an deiner Stelle wie verrückt freuen und was sagst du? Achso!" House schüttelte schmunzelnd den Kopf.
"Ich würde mich bei der Nachricht an deiner Stelle wie verrückt freuen und was sagst du? Achso!" House schüttelte schmunzelnd den Kopf.

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Remy versuchte möglichst still zu halten. Sie sah etwas peinlich berührt auf das Waschbecken vor sich.
Anna sah ihn an:"Das "Achso!" war doch nur, weil du mir erklärt hast, was ein Marathon ist!"
Anna sah ihn an:"Das "Achso!" war doch nur, weil du mir erklärt hast, was ein Marathon ist!"
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"Weiß ich doch", grinste House und stupste der kleinen Anna auf die Nase. "Soll ich dir mal was verraten? Du darfst heute noch aufstehen, das hat mir ein Vögelchen gezwitschert", zwinkerte er ihr zu.

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"ECHT?!", wollte Anna sofort wissen:"Aber das tut doch dann sicher wieder weh!"
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"Ein bisschen am Anfang. Du darfst auch nicht wirklich auftreten, aber das lernst du ganz schnell", erklärte er.
Chase war inzwischen fertig, Remy zu föhnen und bürstete ihr die Haare noch einmal durch. "Schäm dich bitte nicht", meinte er leise zu ihr und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände.
Chase war inzwischen fertig, Remy zu föhnen und bürstete ihr die Haare noch einmal durch. "Schäm dich bitte nicht", meinte er leise zu ihr und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände.

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"Wie soll ich dann laufen, wenn ich nicht auftreten kann?", wollte Anna wissen und sah ihn fragend an.
"Es ist schwer!", sie konnte ihren Ehemann nicht ansehen:"Ich kann mir nicht mal mehr selbst die Haare föhnen, ich kann langsam gar nichts mehr. Jetzt bin ich endlich wieder fertig und müsste eigentlich wegen der Anstrengung schon wieder duschen!"
"Es ist schwer!", sie konnte ihren Ehemann nicht ansehen:"Ich kann mir nicht mal mehr selbst die Haare föhnen, ich kann langsam gar nichts mehr. Jetzt bin ich endlich wieder fertig und müsste eigentlich wegen der Anstrengung schon wieder duschen!"