Als er ihre ersten Worte hörte, überlegte er erneut, ob das gut war, oder eher negativ. Bei ihrer zweiten Aussage drehte er seinen Kopf und öffnete die Augen wieder:"Den darfst du aber wegen mir nicht verschwenden!"
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"Du bildest dir ja ganz schön viel ein", grinste sie ihn an und kuschelte sich an ihn. "Möchtest du nicht, dass ich meinen Urlaub mit dir verbringe?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du kennst mich doch!", meinte er sarksastisch und zuckte mit den Schultern, wodurch seine Schmerzen wieder zunahmen. Er legte ihren Kopf an ihren und streichelte ihr mit der linken Hand über den Arm:"Doch natürlich, aber es wäre mir lieber, wenn ich dafür sorgen könnte, dass dein Urlaub schön und sorgenfrei ist!", gab er zu und schloß seine Augen mit der Vorstellung, wie sie gemeinsam Essen gingen und Tagesausflüge machten wieder. Kurz danach hörte er auf sie zu streicheln. Er war bereits wieder eingeschlafen.
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"Er wird auch so schön, es wird dir nicht die kompletten nächsten Monate weiterhin so gehen wie jetzt", gab sie zurück, aber da war er schon eingeschlafen.
Sie genoss das Gefühl, wie er an ihr lehnte und nahm seine Hand, als diese aufhörte, sie zu streicheln.
Sie genoss das Gefühl, wie er an ihr lehnte und nahm seine Hand, als diese aufhörte, sie zu streicheln.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski schlief unruhig und in einer unbequemen Lage. Doch er war zu müde gewesen, um länger aufzubleiben. Der Tag neigte sich zudem dem Ende zu.
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Da sie wusste, dass eine Lage nicht bequem sein konnte, legte sie ihn nach einer Weile vorsichtig zur Seite auf das Sofa. Hoffentlich würde er später nochmal wach werden; das Sofa mochte zwar bequem sein, doch für eine ganze Nacht war es nicht wirklich ausgelegt und er sollt zu allem Übel nicht auch noch Rückenschmerzen bekommen.

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Im Moment schlief er zu tief um richtig wach zu werden. Selbst wenn dies gerade das beste gewesen wäre. Immer wieder sah er im Traum die gleichen Bilder, wie in einer Endlosschleife vor seinen Augen. Die Flammen, diese unwahrscheinlich hohen Flammen, das Feuer, der Geruch, die Hilflosigkeit und das Wissen, das seine Familie dabei ums Leben kam.
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Elena stand langsam auf und ging in sein Schlafzimmer, um dort ein wenig zu lüften. Dann würde er später vielleicht nach dem Platzwechsel einfach sofort weiterschlafen.

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Als er dann auch noch Elena´s Wärme nicht mehr spührte wachte er auf und sah sich um. Er fuhr sich über die Augen, als würde er damit die Bilder endlich wieder vertreiben können. Kaminski bemerkte, als er sich aufsetzte, dass der Schwindel und die Übelkeit endlich nach gelassen hatten.
Schließlich ging er ins Bad und wusch sich seine Hände und sein Gesicht. Danach putzte er sich noch die Zähne und merkte, dass er alleine dadurch schon wieder erschöpft war. Für einen Moment stand er einfach nur da und sah sich mit verachtenden Gedanken im Spiegel an.
Schließlich ging er ins Bad und wusch sich seine Hände und sein Gesicht. Danach putzte er sich noch die Zähne und merkte, dass er alleine dadurch schon wieder erschöpft war. Für einen Moment stand er einfach nur da und sah sich mit verachtenden Gedanken im Spiegel an.
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Elena zog sich in Kaminskis Schlafzimmer um und kehrte dann in Wohnzimmer zurück, doch da war er nicht mehr, weshalb sie ihn gleich im Badezimmer vermutete.
"Ich warte im Schlafzimmer auf dich", rief sie durch die geschlossene Tür und legte sich dann ins Bett.
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Durch Elena´s Worte wurde Kaminski aus seinen Gedanken gerissen. Er nickte kurz, öffnete die Tür und ging ins Schlafzimmer um sich dort, auf der anderen Seite des Raumes, so dass sie ihn nicht sehen konnte, völlig umständlich ebenfalls umzukleiden. Als er damit fertig war, begann er sich die Bandage wieder anzulegen. Schon bald war er, weil es alleine einfach fast unmöglich war, völlig genervt.
Kurz bevor er die Bandage am liebsten gegen die Wand geworfen hätte, gelang es ihm schließlich doch noch und er schlüpfte zu Elena ins Bett.
Kurz bevor er die Bandage am liebsten gegen die Wand geworfen hätte, gelang es ihm schließlich doch noch und er schlüpfte zu Elena ins Bett.
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"Ein Wort und ich hätte dir geholfen", schmunzelte Elena, als sie sein genervtes Gesicht sah. Sanft strichen ihre Finger über seine Seite.

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