"Es geht schon!", meinte Anna, die Vorfreude wieder laufen zu können war einfach zu groß.
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"Ok, wie du meinst", sagte die Ärztin ruhig und zeigte Anna, wie sie die Kücken halten musste, wie sie sie aufsetzen sollte und am besten damit laufen konnte, wenn sie die Verletzung berücksichtigte.
Anschließend half sie Anna, sich aufzusetzen und drehte sie vorsichtig auf die Bettkante, wo sie ihr dann die Krücken reichte.
Anschließend half sie Anna, sich aufzusetzen und drehte sie vorsichtig auf die Bettkante, wo sie ihr dann die Krücken reichte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du schaffst das schon, Kleine!", meinte ihre Remy leise, als sie sah, wie ängstlich Anna war, als sie die Krücken auf dem Boden vor dem Bett aufsetzte.
Anna sah sie kurz an und wagte dann einfach den Versuch. Kurz darauf stand sie etwas wacklig.
Anna sah sie kurz an und wagte dann einfach den Versuch. Kurz darauf stand sie etwas wacklig.
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Die Ärztin hielt sie zur Unterstützung zunächst noch fest. "Ist gar nicht so schwierig, oder? Mit ein bisschen Übung wird das noch besser. Versuchst du ein paar Schritte? Ich bin direkt neben dir."
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Anna rang sich zu einem Nicken durch:"Na gut!", sie machte einen Schritt, bei dem sie wirklich versuchte mit dem kranken Fuß aufzusetzten, weshalb sie das Gesicht verzog. Dann folgte der nächste, der schon besser ging.
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"Na also, das wird", meinte die Ärztin aufmunternd. "Am besten du übst jetzt noch eine Weile mit deinem Papa", erklärte sie, woraufhin Chase gleich aufstand und sich neben Anna gesellte. "Und ich mach mich erstmal wieder auf den Weg", erklärte sie und wandte sich zur Tür.
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Anna nickte:"Das mache ich!"
"Danke!", meinte Remy ehrlich lächelnd als die Ärztin das Zimmer verließ.
"Danke!", wiederholte Anna nickend.
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"Du machst das wirklich prima", meinte Chase und hatte unterstützend eine Hand auf Annas Rücken liegen. Er drehte sich kurz zu House und Remy um und lächelte die beiden an, ehe er sich wieder seiner Kleinen zuwandte.
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"Aber es ist anstrengend!", meinte Anna:"Darf ich mich nicht wieder hinsetzten?", meinte sie leicht quängelnd mit dem Blick auf Chase.
In den nächsten Tagen übte Anna fleißig mit den Krücken zu gehen und als sie einige Schritte sicher machen konnte, wurde sie zur Reha entlassen.
Am Morgen fuhr Chase mit House in das Krankenhaus. Sie hatten zuhause die Sachen geholt um die sie Remy gebeten hatte. Sie holten Mutter und Tochter ab und fuhren beide dann in die am Stadtrand gelegene Klinik.
In den nächsten Tagen übte Anna fleißig mit den Krücken zu gehen und als sie einige Schritte sicher machen konnte, wurde sie zur Reha entlassen.
Am Morgen fuhr Chase mit House in das Krankenhaus. Sie hatten zuhause die Sachen geholt um die sie Remy gebeten hatte. Sie holten Mutter und Tochter ab und fuhren beide dann in die am Stadtrand gelegene Klinik.
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"Da sind wir", meinte House, der gefahren war und drehte sich zu Chase und Anna auf der Rückbank um. Chase nickte und stieg aus. Während er Remy in ihren Rollstuhl setzte und ihr ihre Tasche auf die Beine stellte, half House Anna aus dem Auto und gab ihr ihre Krücken, dann trug er ihre Tasche.
Die vier gingen auf den Eingang zu, aus Rücksicht auf Anna ganz langsam und gemächlich. "Ihr kommt zurück wie neu", flüsterte Chase Remy zu, um ihr Mut zu machen, allerdings war es wahrscheinlich eher die Rückversicherung für sich selbst, da er Remy nur ungern hergab.
Die vier gingen auf den Eingang zu, aus Rücksicht auf Anna ganz langsam und gemächlich. "Ihr kommt zurück wie neu", flüsterte Chase Remy zu, um ihr Mut zu machen, allerdings war es wahrscheinlich eher die Rückversicherung für sich selbst, da er Remy nur ungern hergab.
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"Mach dir nicht zu viele Hoffnungen, Robert!", meinte Remy leise und sah ihn an.
Sie gingen durch die Tür, für Anna war das ganze sehr anstrengend, was Remy ihr natürlich ansah. Sofort zitterte ihre Hand wieder stark.
Schließlich waren sie am Empfang angekommen.
"Herzlich Willkommen!", begrüßte sie der Herr, der dort heute Dienst hatte:"Du bist Anna?!", erkundigte er sich dann, was Anna mit einem Lächeln bestätigte.
Die Erwachsenen begrüßte er ebenfalls und gab allen die Hand. Anschließend nahm er sie auf und beschrieb ihnen dann den Weg zu dem Zimmer, das für beide vorgesehen war.
Sie gingen durch die Tür, für Anna war das ganze sehr anstrengend, was Remy ihr natürlich ansah. Sofort zitterte ihre Hand wieder stark.
Schließlich waren sie am Empfang angekommen.
"Herzlich Willkommen!", begrüßte sie der Herr, der dort heute Dienst hatte:"Du bist Anna?!", erkundigte er sich dann, was Anna mit einem Lächeln bestätigte.
Die Erwachsenen begrüßte er ebenfalls und gab allen die Hand. Anschließend nahm er sie auf und beschrieb ihnen dann den Weg zu dem Zimmer, das für beide vorgesehen war.
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"Aber ein paar sind doch erlaubt, oder?", fragte er und lächelte sie an.
Nach der Begrüßung machten sie sich alle auf den Weg in das beschriebene Zimmer, welches gleich neben einem Fahrstuhl war, sodass sie bald da waren.
"Anna, setz dich erstmal hin, ich pack dir deine Sachen aus", erklärte Chase und griff nach beiden Taschen, um den Schrank einzuräumen.
Nach der Begrüßung machten sie sich alle auf den Weg in das beschriebene Zimmer, welches gleich neben einem Fahrstuhl war, sodass sie bald da waren.
"Anna, setz dich erstmal hin, ich pack dir deine Sachen aus", erklärte Chase und griff nach beiden Taschen, um den Schrank einzuräumen.
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