Die Situation brachte ihn zum Schmunzeln. Sofort entspannten sich seine Gesichtszüge wieder. Er sah ihr in die Augen und legte dann nach einer Zeit seinen gesunden Arm um sie.
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Elenas Kopf sank ganz automatisch an seine Halsbeuge. So konnte sie immer am allerbesten schlafen, an ihn gelehnt, mit seinem Arm an ihrem Körper.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski lächelte. Er hatte genau gewusst, wie Elena reagieren würde. Es musste ihre Lieblingsposition sein. Ob sie auch bei Stein so gelegen hatte?
Er zog seinen Arm etwas mehr um sie, egal was Stein gemacht hatte, sie war jetzt bei ihm und nur darauf kam es an.
Sanft küsste er ihr auf das Haar:"Schlaf gut!"
Er selbst hatte Angst davor, die Augen zu schließen. Er wollte nicht schon wieder alles vor sich ablaufen sehen.
Er zog seinen Arm etwas mehr um sie, egal was Stein gemacht hatte, sie war jetzt bei ihm und nur darauf kam es an.
Sanft küsste er ihr auf das Haar:"Schlaf gut!"
Er selbst hatte Angst davor, die Augen zu schließen. Er wollte nicht schon wieder alles vor sich ablaufen sehen.
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"Du auch", flüsterte sie zurück und streichelte ihm über den Bauch.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Am nächsten Morgen war er früh wach. Er konnte und wollte nicht mehr schlafen. So stand er ganz langsam und vorsichtig, um Elena nicht zu wecken auf und ging in die Küche. Er bereitete den Frühstückstisch vor, duschte sich und zog sich Hemd und Hose an. Ehe er wieder den Kampf mit der Bandage begann, kochte er Tee und Kaffee.
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Elena wachte nur wenig später von den Geräuschen in der Wohnung auf, blieb jedoch noch liegen, um Kaminski seinen Freiraum zu lassen und ihm Zeit zu geben, sich ihn Ruhe fertig zu machen.
Erst als sie ihn in der Küche hantieren hörte, stand sie langsam auf und ging in ihrem Schlafanzug zu ihm. "Guten Morgen", sagte sie mit etwas gedämpfter Stimme, um ihn nicht zu erschrecken. "Gut geschlafen?", erkundigte sie sich dann und nickte kurz zu seinem Arm hin. "Soll ich dir mit der Bandage helfen? Du solltest sie nicht so lange abnehmen", ermahnte sie ihn ganz nach ihrem General-Umgangston.
Erst als sie ihn in der Küche hantieren hörte, stand sie langsam auf und ging in ihrem Schlafanzug zu ihm. "Guten Morgen", sagte sie mit etwas gedämpfter Stimme, um ihn nicht zu erschrecken. "Gut geschlafen?", erkundigte sie sich dann und nickte kurz zu seinem Arm hin. "Soll ich dir mit der Bandage helfen? Du solltest sie nicht so lange abnehmen", ermahnte sie ihn ganz nach ihrem General-Umgangston.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als er sie sah, ging er zu ihr:"Habe ich dich aufgeweckt? Tut mir leid!", dann lächelte er jedoch, strich ihr sanft durchs Haar und küsste sie über dem Ohr.
Sie nur in ihren Schlafsachen in seiner Wohnung zu sehen war immer noch ungewohnt für ihn. Aber es war schön. Sehr schön!
Die Frage nach seinem Schlaf ignorierte er bewusst.
Auf ihre nächste Frage nickte er jedoch und hielt den Arm mit der linken Hand in der Schlinge fest, so das sie sie nur noch schließen musste.
"Setzt dich, oder möchtest du dich erst frisch machen? Tee oder Kaffee?", er fühlte sich trotz seiner ständigen Erschöpfung so gut wie schon lange nicht mehr. er hatte seine gewohnten Klamotten an, sie war bei ihm, er würde bald in seine Praxis kommen.
Sie nur in ihren Schlafsachen in seiner Wohnung zu sehen war immer noch ungewohnt für ihn. Aber es war schön. Sehr schön!
Die Frage nach seinem Schlaf ignorierte er bewusst.
Auf ihre nächste Frage nickte er jedoch und hielt den Arm mit der linken Hand in der Schlinge fest, so das sie sie nur noch schließen musste.
"Setzt dich, oder möchtest du dich erst frisch machen? Tee oder Kaffee?", er fühlte sich trotz seiner ständigen Erschöpfung so gut wie schon lange nicht mehr. er hatte seine gewohnten Klamotten an, sie war bei ihm, er würde bald in seine Praxis kommen.
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Elena half ihm rasch mit der Bandage und kam dann seiner Bitte, sich zu setzen, nach. "Kaffee, bitte", meinte sie dann und beobachtete ihn lächelnd bei seinem Tun.
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Es dauerte nicht lange und er stellte eine Tasse vor ihr ab. Er bemerkte ihr Lächeln:"Was ist los?", erkundigte er sich und deckte den Tisch weiter. Mit einem Tee mit Honig nahm er schließlich ihr gegenüber Platz.
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"Es ist schön, dir zuzusehen. Zu sehen, dass es dir heute besser geht. Man könnte fast annehmen, du seist beschwingt", zwinkerte sie ihm zu und bedankte sich dann für den Kaffee.
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"Beschwingt?", er schüttelte seinen Kopf:"Keine Angst, es geht mir gut!", gab er ironisch zurück. Er und beschwingt? Er und beschwingt! Das erste Tagen schien er mehr Einfluss auf sein Leben zu haben als seine Krankheit. Die Schmerzen waren da, aber sie waren auszuhalten, die Erschöpfung versuchte ihn niederzudrücken und der Krebs war nach wie vor da. Aber er bestimmte nicht seinen Alltag. Sogar die Träume der Nächte und somit seine Vergangenheit rückten für einen Moment in den Hintergrund.
Sein Alltag war heute nämlich fast normal. Er saß mit einer wunderschönen, erstaunlichen Frau am Frühstückstisch, bevor er sich in seine Praxis aufmachte.
Erst als er sich schließlich aus Gewohnheit einen Toast mit Schinken zurecht machte und dann ohne jeglichen Appetit davor saß, trübte sich dieses Bild wieder ein.
Sein Alltag war heute nämlich fast normal. Er saß mit einer wunderschönen, erstaunlichen Frau am Frühstückstisch, bevor er sich in seine Praxis aufmachte.
Erst als er sich schließlich aus Gewohnheit einen Toast mit Schinken zurecht machte und dann ohne jeglichen Appetit davor saß, trübte sich dieses Bild wieder ein.
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Elena schmunzelte und sah ihm weiter zu, bis sie dann sah, dass bei der Vorstellung, zu essen, wieder alles vorbei war.
Über den Tisch hinweg griff sie seine Hand. "Der Appetit wird auch noch wiederkommen. Versuch ein paar Bissen und irgendwann geht es wieder richtig", meinte sie lieb.
Über den Tisch hinweg griff sie seine Hand. "Der Appetit wird auch noch wiederkommen. Versuch ein paar Bissen und irgendwann geht es wieder richtig", meinte sie lieb.
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