Remy genoß die Nähe von Chase, schlafen konnte sie jedoch nicht.
Isobel wurde nach einer Zeit wach. Sie rieb sich den Nacken und fragte sich einen Moment, wo sie überhaupt war.
Ihr Blick ging schließlich nach unten, wo sie die Umrisse der kleinen Anna erkannt, was ihr wiederrum ein süßes Lächeln ins Gesicht zauberte.
Isobel wurde nach einer Zeit wach. Sie rieb sich den Nacken und fragte sich einen Moment, wo sie überhaupt war.
Ihr Blick ging schließlich nach unten, wo sie die Umrisse der kleinen Anna erkannt, was ihr wiederrum ein süßes Lächeln ins Gesicht zauberte.
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Chase träumte und war ein wenig unruhig, sodass er sich unbewusst von Remy abwandte, wachte jedoch nicht darüber auf.
Auch House drehte sich von einer Seite auf die andere, war dabei jedoch wach. Irgendwann wusste er nicht mehr, wie er noch liegen sollte und stand langsam auf, ging ein paar Schritte und starrte einige Momente zum Fenster hinaus auf die Straße hinunter.
Auch House drehte sich von einer Seite auf die andere, war dabei jedoch wach. Irgendwann wusste er nicht mehr, wie er noch liegen sollte und stand langsam auf, ging ein paar Schritte und starrte einige Momente zum Fenster hinaus auf die Straße hinunter.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel merkte, dass sie wohl aufgewacht war, weil sie so unmöglich länger liegen bleiben konnte. Ganz langsam und vorsichtig legte sie Anna in ihre Kissen und stand auf. Leise ging sie aus dem Zimmer in die Küche und füllte sich ein Glas mit Leitungswasser.
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House setzte sich noch einige Momente auf seine Bettkante nieder, da er nun jedoch zu den Schmerzen hinzu auch noch hellwach war, legte er sich gar nicht erst wieder hin, sondern griff erneut nach seinem Gehstock und machte sich mit Mühe auf den Weg in die Küche, um sich etwas zu Trinken zu holen. Er ließ sich dabei Zeit und musste sich öfters noch zusätzlich an der Wand festhalten, aber jetzt sah ihn niemand und er hatte alle Zeit der Welt. So bemerkte er zunächst auch nicht Isobel, die in der Küche stand.

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Isobel fuhr, als sie hörte, dass sich jemand näherte herum und erblickte House:"Können sie nicht schlafen?", fragte sie in einer Tonlage, die darauf bedacht war, House nicht zu sehr zu erschrecken.
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"Oh, hi", meinte House, als er Isobel erblickte. "Nein, kann ich nicht. Und sie wohl anscheinend auch nicht... Annas Bett war wohl doch etwas unbequem?", fragte er sie lächelnd und setzte sich mit einem Glas Wasser an den Tisch, wobei er zu dem anderen Stuhl hinnickte.

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Isobel lächelte zum Dank kurz lieb und setzte sich. Sie spielte mit dem Wasserglas in ihren Händen:"Nun, dass hoffe ich nicht, sonst hat Anna wohl schon bald chronische Rückenprobleme! Ich denke es lag eher daran, wie ich gelegen bin!", grinste sie frech, ehe sie dann wieder ganz ernst wurde.
"Hält ihr Bein sie wach? Dieses Wetter macht es wohl auch nicht gerade besser!?", erkundigte sie sich besorgt und verständnissvoll.
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"Ich wollte Sie nicht wecken", erklärte er kurz und winkte dann ab. "Ach, daran gewöhnt man sich", erklärte er leichthin. "Ich muss nicht arbeiten morgen, da kann ich auch die ganze Nacht wach bleiben", scherzte er. "Und Sie? Ich kann Ihnen auch das Sofa herrichten, wenn Sie mögen", bot er an. "Oder wir bleiben hier sitzen und erzählen uns Geschichten aus unserer Jugend", grinste er sie an und trank einen Schluck.

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"Wie hätten sie mich aufwecken sollen?", fragte Isobel etwas verwirrt nach. Sie überlegte, dann war er es also, der sie zugedeckt hatte.
"Ich sollte eigentlich heim fahren, aber ich habe mich ja nicht mal von den anderen verabschiedet."
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"Müssen Sie denn so dringend heim? Ich meine... wenn Ihr Mann auf Sie wartete, kann ich das verstehen... Aber von uns aus, können Sie ruhig hierbleiben. Das ist ohnehin viel sicherer, als jetzt noch loszufahren", bot House ihr sofort an und blickte ihr in die Augen.

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Isobel schüttelte ihren Kopf:"Auf mich wartet niemand!"
Sie tat, als müsse sie überlegen:"Also kann ich eigentlich wirklich bleiben!", sie pausierte kurz:"Ja, ich bleibe!", fuhr sie nickend, entschieden fort.
Sie tat, als müsse sie überlegen:"Also kann ich eigentlich wirklich bleiben!", sie pausierte kurz:"Ja, ich bleibe!", fuhr sie nickend, entschieden fort.
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"Schwer vorstellbar", meinte House leise. "Aber schön, dass Sie bleiben können... Soll ich uns was anderes als Wasser aufmachen?", fragte er sie dann und schenkte ihr ein verschmitztes Lächeln.

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