"Es sollte aber fertig sein, wenn du wieder da bist!", meinte sie traurig und lief in ihr Zimmer.
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"Ach Anna...", rief er ihr nach und sah House an. "Irgendwas passiert?" Dieser zuckte mit den Schultern. "Eigentlich nicht... Sie kriegt sich schon wieder ein, sie wollte eben alles perfekt machen... Du siehst schrecklich aus", stellte er dann fest und grinste. "Danke, ich weiß. Mehr haben mich die Fragen von Taub und Foreman gestört, als sie mich beim Schriftkram machen wieder geweckt haben", meinte er entschuldigend. "Du bist eingeschlafen?", fragte House vergnügt. "Ach komm, halt die Klappe", grinste Chase zurück und ging den Stimmen der beiden Frauen nach.
"Hallo ihr beiden", meinte er lächelnd und gab zuerst Isobel die Hand, dann nahm er seine Frau in den Arm und küsste sie zärtlich.
"Hallo ihr beiden", meinte er lächelnd und gab zuerst Isobel die Hand, dann nahm er seine Frau in den Arm und küsste sie zärtlich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel schüttelte seine Hand und lächelte dabei etwas schüchtern.
Remy erwiderte seinen Kuss:"Wie war die Arbeit?"
Anna hatte sich in ihrem Zimmer auf das Bett geworfen und weinte jetzt bitterlich.
Remy erwiderte seinen Kuss:"Wie war die Arbeit?"
Anna hatte sich in ihrem Zimmer auf das Bett geworfen und weinte jetzt bitterlich.
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"Okay", meinte er nur knapp und sah ihr in die Augen. Er konnte ihr unmöglich sagen, dass er eingeschlafen war, sie würde vollkommen durchdrehen und sich die Schuld geben.
"So, ich muss erstmal zu deiner Tochter, sie ist grade in ihr Zimmer gerannt, weil ich schon da bin und das Essen noch nicht fertig ist", meinte er entschuldigend und ging zu Annas Zimmer, wo er sachte anklopfte und dann hereinkam. Er setzte sich zu ihr ans Bett und zog sie zu sich. "Anna, das ist doch nicht schlimm, wirklich nicht! ...Bedrückt dich noch was anderes? Tut dein Bein weh?"
"So, ich muss erstmal zu deiner Tochter, sie ist grade in ihr Zimmer gerannt, weil ich schon da bin und das Essen noch nicht fertig ist", meinte er entschuldigend und ging zu Annas Zimmer, wo er sachte anklopfte und dann hereinkam. Er setzte sich zu ihr ans Bett und zog sie zu sich. "Anna, das ist doch nicht schlimm, wirklich nicht! ...Bedrückt dich noch was anderes? Tut dein Bein weh?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was?", fragte Remy sofort ganz aufgeregt und sah ihrem Mann nach.
"He!", Isobel legte ihr sanft die Hand auf den Arm:"Lass Chase mal machen, du weißt doch, wie er in solchen Situationen handelt!"
Die zitternde Remy nickte, jetzt gewollt und versuchte sich zu beruhigen.
Anna sah kurz auf, als er dann auf ihr Bein zu sprechen kam, warf sie ihren Kopf jedoch wieder in ihre Arme:"Mein Bein ist mir egal! Es geht mir um dich und House..."
"He!", Isobel legte ihr sanft die Hand auf den Arm:"Lass Chase mal machen, du weißt doch, wie er in solchen Situationen handelt!"
Die zitternde Remy nickte, jetzt gewollt und versuchte sich zu beruhigen.
Anna sah kurz auf, als er dann auf ihr Bein zu sprechen kam, warf sie ihren Kopf jedoch wieder in ihre Arme:"Mein Bein ist mir egal! Es geht mir um dich und House..."
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"Aber was ist denn mit uns", fragte er sie verzweifelt und streichelte sie sanft über den Kopf. "Bitte, hör auf zu weinen", meinte er leise.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du bist so blass wie Mama und bist da auch so dunkel", sie zeigte auf seine Augenringe:"Bist du auch krank?"
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"Nein, bin ich nicht. Ich hab nur nicht viel geschlafen, da passiert das", erklärte er ihr und nahm sie fest in den Arm. "Das ist nicht weiter schlimm, wirklich."
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"Aber du hast so viel zu tun und ich habe extra zu House gesagt, dass wir früh mit dem Kochen anfangen müssen, damit es fertig ist wenn du heim kommst und dann schaffe ich es nicht....ich wollte dir doch nur was Gutes tun!", erklärte sie verzweifelt.
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"Ich weiß und das ist sooo lieb von dir", meinte er zu ihr. "Und House ist jetzt bestimmt sowieso schon fertig, ich muss also gar nichts mehr machen." Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange und hielt ihr die Hand hin. "Na was ist, gehen wir wieder zu den anderen? Dann kannst du Mama und Isobel ganz stolz erzählen, dass du die Kartoffeln zu Brei gestampft hast!", lächelte er sie an.
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Anna richtet sich auf, griff nach ihren Krücken und sah ihn an:"Aber das stimmt doch gar nicht, Unser hat das doch jetzt gemacht!", meinte sie dann wieder ganz traurig.
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"Ach Blödsinn, du warst doch schon fast fertig!" Er drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange und hielt ihr die Tür auf, als sie zu den anderen gingen. "Und jetzt schenk mir ein Lächeln, ja? Taub und Foreman können das nämlich nicht so süß wie du!"
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