Anna musste breit grinsen:"Das können auch nur Mama und ich!"
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"Na also", grinste er zurück und ging mit ihr ins Wohnzimmer, da dort der Balkon angrenzte. "Ich glaube, House ist mit dem Essen fertig", erklärte er den beiden Frauen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Ich helfe ihm mit dem Tischdecken!", erklärte sie und ging zu House in die Küche, wo sie sich grinsend vor House stellte:"Wie kann ich dir helfen?"
"Komm mal zu mir, Kleine!", meinte Remy und streckte ihre Arme nach Anna aus, die sich sofort an ihre Mutter kuschelte.
"Komm mal zu mir, Kleine!", meinte Remy und streckte ihre Arme nach Anna aus, die sich sofort an ihre Mutter kuschelte.
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House drehte sich zu ihr um und streckte theatralisch den Kopf zur Tür hinaus. "Folgt dir jemand?", fragte er grinsend und hatte sie schon im nächsten Moment im Arm und küsste sie sanft.
Chase wickelte auch Anna mit in die Decke, in die Remy bereits gekuschelt war, zog sich einen Stuhl heran und legte seine Arme um die beiden.
Chase wickelte auch Anna mit in die Decke, in die Remy bereits gekuschelt war, zog sich einen Stuhl heran und legte seine Arme um die beiden.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel erwiderte seinen Kuss zärtlich:"Nun, ich dachte eher daran den Tisch zu decken oder so!?", grinste sie dann frech, ehe sie ihn erneut küsste.
Remy sah ihre Tochter an:"Was hast du den mein Liebes?", Anna erklärte nun auch ihrer Mutter alles, was diese widerrum sehr traurig machte:"Ich habe deinem Papa in letzter Zeit auch wirklich sehr viel zugemutet!", meinte sie darauf hin entschuldigend.
Remy sah ihre Tochter an:"Was hast du den mein Liebes?", Anna erklärte nun auch ihrer Mutter alles, was diese widerrum sehr traurig machte:"Ich habe deinem Papa in letzter Zeit auch wirklich sehr viel zugemutet!", meinte sie darauf hin entschuldigend.
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"Jaja, das machen wir schon noch", grinste er zurück und gab sie nicht frei.
Chase strich Remy das Haar hinters Ohr und lehnte seinen Kopf an ihren. "Halb so wild", meinte er leise. "Wir haben schon ganz andere Sachen durchgestanden."
Chase strich Remy das Haar hinters Ohr und lehnte seinen Kopf an ihren. "Halb so wild", meinte er leise. "Wir haben schon ganz andere Sachen durchgestanden."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nach dem Essen sollte ich aber wirklich fahren...ich kann mich hier ja schließlich kaum einnisten, bei Chase und Remy!", meinte sie leicht traurig und sah ihn mit einem Dackelblick an.
Remy sah ihn an:"Du kennst meine Meinung dazu!"
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"Das ist meine und Remys Wohnung und ich sage du bleibst", grinste er sie an und nahm sie an die Hand, während er Besteck aus dem Kasten und Teller aus dem Schrank nahm.
"Stimmt", schmunzelte Chase und küsste sie sanft. "Und wie geht's dir?", fragte er sie dann leise. Gerade wenn sie draußen im Hellen waren fiel auf, wie krank Remy aussah, sodass er sie umso fester in den Arm nahm.
"Stimmt", schmunzelte Chase und küsste sie sanft. "Und wie geht's dir?", fragte er sie dann leise. Gerade wenn sie draußen im Hellen waren fiel auf, wie krank Remy aussah, sodass er sie umso fester in den Arm nahm.

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"Mag sein, aber ich schlafe in eurem Wohnzimmer, mitten in der Wohnung!", meinte Isobel leicht peinlich berührt:"Jeder hier muss also auf mich rücksicht nehmen!"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Lassen wir das einfach, das habe ich auch heute schon zu House gesagt...übrigens...hast du nicht gesagt, dass das Essen fertig wäre?"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Lassen wir das einfach, das habe ich auch heute schon zu House gesagt...übrigens...hast du nicht gesagt, dass das Essen fertig wäre?"
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"Wir werden das schon schaffen", grinste House und stellte noch die Getränke auf den Tisch.
"Einmal eine ehrlich Antwort, das wäre was", grinste Chase und stand dann auf. "Du hast recht, ich hoffe, sie haben uns was übrig gelassen", schmunzelte er und schob Remy nach drinnen. "Willst du die Decke behalten?"
"Einmal eine ehrlich Antwort, das wäre was", grinste Chase und stand dann auf. "Du hast recht, ich hoffe, sie haben uns was übrig gelassen", schmunzelte er und schob Remy nach drinnen. "Willst du die Decke behalten?"

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Isobel nickte:"Okay!", sie küsste ihn erneut.
Remy nickte:"Ja, bitte!", Anna kam unter der Decke hervor, griff nach ihren Krücken und ging vor in die Küche.
Remy nickte:"Ja, bitte!", Anna kam unter der Decke hervor, griff nach ihren Krücken und ging vor in die Küche.
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House erwiderte ihren Kuss und schob sie dann schnell von sich weg, als er Anna kommen hörte. Sie mussten es ihr wenigstens zivilisiert beibringen.
Chase griff sanft nach Remys Hand. "Du bist ganz kalt", stellte er fest und richtete die Decke noch einmal zurecht. Lieb streichelte er ihr über die Wange, kein Wunder eigentlich, bei dem wenigen Schlaf und ihrem schwachen Körper.
Chase griff sanft nach Remys Hand. "Du bist ganz kalt", stellte er fest und richtete die Decke noch einmal zurecht. Lieb streichelte er ihr über die Wange, kein Wunder eigentlich, bei dem wenigen Schlaf und ihrem schwachen Körper.

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