"Perfekt. Jetzt weiß ich, warum Kaminski dich von sich aus zu sich in die Praxis einläd!", er lächelte ebenfalls:"Dein Umgang mit den Patienten finde ich wirklich toll. Man merkt, dass sie dir wichtig sind. Jeder als Individuum.", meinte er:"Wenn mich mal der Schuh drückt, weiß ich also, an wen ich mich wenden muss. Wo arbeitest du den sonst?"
Frau Lehner hatte bei ihrem Gehen die Tür einen Spalt offen gelassen. So konnte Kaminski, der gerade mit einem weiteren Brief aus seinem Büro gekommen war alles mitverfolgen, was im Behandlungsraum vor sich ging.
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"Vielen Dank für das Kompliment", schmunzelte sie. "In der Sachsenklinik. Ich bin Chirurgin. Und ab und an Rettungssanitäter", erklärte sie ihm. "Sie Praxis ist toll, natürlich. Aber ich denke, das würde mir alles ziemlich fehlen", gestand sie ihm.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Alle Achtung! Ich habe den Notarztdienst vor ein paar Jahren aufgegeben. Irgendwann kann man sich dieses ganze Elend einfach nicht mehr mit ansehen! Mein letzter Einsatz war dann ausschlaggebend.", als er sprach, wurde er traurig. Es war klar zu sehen und hören, dass er wirklich etwas furchtbares mit ansehen musste. Er legte ihr die Hand auf den Arm:"Sie wissen, wie viele Kollegen daran kaputt gehen. Ich hoffe, Sie merken es, bevor es zu spät ist!"
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"Ich denke, es sind aber die Menschenleben, die wir retten, die die Überhand gewinnen, wenn man länger darüber nachdenkt. Aber natürlich hast du recht", stimmte sie ihm zu.

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Nadine, die gerade ein Telefonat beendete sah zu Kaminski auf:"Chef?"
Sie dachte, er hätte gewartet, bis sie fertig war, obwohl das eigentlich total untypisch für ihn gewesen wäre.
Kaminski fuhr herum und legte den Brief vor ihr ab:"Der muss auch heute noch mit raus. Die Sache eilt!", erklärte er und ging dann langsam wieder zurück in sein Büro.
"Schön gesagt!", erwiderte Dr. Köhler und sah ihr in die Augen.
Kaminski konnte nicht alles verstehen, was die beiden sprachen, aber sehen konnte er sie genau und das reichte ihm.
Sie dachte, er hätte gewartet, bis sie fertig war, obwohl das eigentlich total untypisch für ihn gewesen wäre.
Kaminski fuhr herum und legte den Brief vor ihr ab:"Der muss auch heute noch mit raus. Die Sache eilt!", erklärte er und ging dann langsam wieder zurück in sein Büro.
"Schön gesagt!", erwiderte Dr. Köhler und sah ihr in die Augen.
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Elena erwiderte den Augenkontakt kurz, sah dann jedoch zu Boden. Er mochte ja nett sein, aber sie fühlte sich etwas unbehaglich und fand ihn ein bisschen zu aufdringlich, aber vielleicht empfand auch nur sie es so.

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Kaminski hatte genug gesehen. Er ging in sein Zimmer und schloß die Tür. Was bildete sich dieser Kerl überhaupt ein? Am liebsten wollte er wohl seine Praxis und gleich noch Elena dazu. Da hatte er sich aber geschnitten. Von so einem...auf der anderen Seite war Kaminski derzeit nicht er selbst und Elena hatte ihn in den letzten Wochen mehrmals am Boden gesehen. Zudem sah Köhler wohl besser aus als er, war größer und hatte eine bessere Figur. Er war außerdem ein gutes Stück älter als Köhler.
Kaminski lehnte sich zurück. Seit Tagen strengte ihn jede Beschäftigung an, die er länger als zehn Minuten verfolgte. Jetzt war er seit Stunden am Arbeiten.
Kaminski lehnte sich zurück. Seit Tagen strengte ihn jede Beschäftigung an, die er länger als zehn Minuten verfolgte. Jetzt war er seit Stunden am Arbeiten.
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Elena stand Köhler bald betreten gegenüber; sie wusste absolut nicht, über was sie sich mit ihm unterhalten sollte. Sie hatte jedoch im Moment genau die Gedanken, die auch Kaminski hatte. Sie musste nach ihm sehen, er würde hier in seiner Praxis sicher nicht einfach mit dem Arbeiten aufhören, nur weil es ihm zu viel wurde.
"Ich bin gleich wieder da", entschuldigte sie sich und verließ das Zimmer, nur um kurz darauf zu Kaminskis Zimmer zu gehen, kurz anzuklopfen und dann auch schon hineinzugehen und die Tür hinter sich zu schließen.
Langsam kam sie zu ihm und legte ihren Arm vorsichtig um seine Schultern. "Wie geht es dir?", wollte sie wissen.
"Ich bin gleich wieder da", entschuldigte sie sich und verließ das Zimmer, nur um kurz darauf zu Kaminskis Zimmer zu gehen, kurz anzuklopfen und dann auch schon hineinzugehen und die Tür hinter sich zu schließen.
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Schon als Kaminski das Klopfen hörte, ließ er die Lehne des Stuhls wieder nach vorne schnellen und zog eine Akte zu sich, als würde er interessiert darin lesen:"Gut!", gab er nur kurz angebunden zurück ohne seinen Kopf zu heben.
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"Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher", meinte sie und küsste ihn auf die Wange. "Hey, ist die Akte interessanter als ich?", fragte sie gespielt empört und klappte sie zu, während sie sich auf den Schreibtisch setzte.

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"Unser Interesse an den Dingen und unsere Liebe zu den Dingen wächst in dem Maße, als wir tiefer und tiefer in ihren geheimnisvollen Kern dringen.", gab Kaminski zurück und lehnte sich wieder nach hinten:"Du scheinst dich ja gut mit Köhler zu verstehen!"
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Elena zuckte mit den Schultern. "Er ist nett, aber den ganzen Tag mit ihm arbeiten wollen, würde ich nicht. Er ist ziemlich aufdringlich, wenn du mich fragst", gab sie etwas genervt zurück und hoffte, er würde ihr nicht hierher folgen.

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