Remy schüttelte ihren Kopf:"Nein, danke! Es...geht schon!", fügte sie dann noch hinzu, da es wohl im Moment nicht einfach war zu wissen, ob sie das auch wirklich wollte.
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Foreman seufzte leicht, sie hatten sich vollkommen entfremdet, die ganze Situation war befremdlich, sodass bald ein betretenes Schweigen im Raum lag, bis Remys Handy klingelte.
Chase hatte beschlossen, sie anzurufen, in erster Linie um zu fragen, wie es ihr ging und ob Foreman angekommen war. "Mein Liebling, ist bei euch alles in Ordnung?", fing er daher an. "Hört mal, House wird operiert, es war gerade noch rechtzeitig und sollte darum keine Komplikationen geben, ich hab Isobel angerufen. Wenn sie dann da ist, komm ich nach Hause. Macht euch nicht zu viele Sorgen, ja?" Erst jetzt ließ er Remy die Möglichkeit, etwas zu sagen.
Chase hatte beschlossen, sie anzurufen, in erster Linie um zu fragen, wie es ihr ging und ob Foreman angekommen war. "Mein Liebling, ist bei euch alles in Ordnung?", fing er daher an. "Hört mal, House wird operiert, es war gerade noch rechtzeitig und sollte darum keine Komplikationen geben, ich hab Isobel angerufen. Wenn sie dann da ist, komm ich nach Hause. Macht euch nicht zu viele Sorgen, ja?" Erst jetzt ließ er Remy die Möglichkeit, etwas zu sagen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ist gut!", meinte Remy nur kurz und legte dann wieder auf.
Isobel kam total abgehetzt im Krankenhaus an, sie fragte sich durch, bis sie schließlich Chase sah:"Weißt du schon mehr?"
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"Und, alles ok?", fragte Foreman vorsichtig und blickte Remy an.
Chase stand auf, als er Isobel kommen sah und gab ihr flüchtig die Hand. "Hey, nein, ich weiß noch nichts, aber es dürfte alles gut gehen, wir waren noch rechtzeitig hier", erklärte er ihr und bedeutete ihr, sich zu setzen. "Kann ich dich... hier alleine lassen? Es ist nur weil..." Er sah auf die Uhr und biss sich auf die Unterlippe.
Chase stand auf, als er Isobel kommen sah und gab ihr flüchtig die Hand. "Hey, nein, ich weiß noch nichts, aber es dürfte alles gut gehen, wir waren noch rechtzeitig hier", erklärte er ihr und bedeutete ihr, sich zu setzen. "Kann ich dich... hier alleine lassen? Es ist nur weil..." Er sah auf die Uhr und biss sich auf die Unterlippe.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Chase sagt es zumindest!", gab Remy zurück und sah Foreman in die Augen.
"Klar, fahr nur heim zu den beiden!", nickte Isobel sofort verständnissvoll:"Ich bleibe hier!"
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"Dann stimmt es auch!", meinte Foreman mit fester Stimme und nahm wieder Remys Hand, um sie weiter zu beruhigen.
"Danke!", meinte Chase. "Ruf dann bitte an, wenn es was Neues gibt, Remy ist total fertig!", erklärte Chase und fuhr dann nach Hause, wo er auch schon bald angekommen war und die Tür aufschloss.
"Danke!", meinte Chase. "Ruf dann bitte an, wenn es was Neues gibt, Remy ist total fertig!", erklärte Chase und fuhr dann nach Hause, wo er auch schon bald angekommen war und die Tür aufschloss.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie sah von ihm ab, auf den Boden vor sich:"Ich weiß, dass die beiden mir schon lange nicht mehr immer die Wahrheit sagen. Sie wollen mich nicht beunruhigen."
Anna lief sofort los, als Chase die Tür aufschloß und schlang ihre Arme um Chase.
Isobel lief ungeduldig den Gang auf und ab.
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Foreman seufzte leicht, wenn er sie so ansah, wollte er auch jeglichen Stress vermeiden, aus Angst, sie würde sofort zusammenbrechen.
"Hey meine Süße", begrüßte Chase Anna und nahm sie auf den Arm. "Es ist alles in Ordnung, House ist bald wieder gesund!", erklärte er ehrlich und streichelte ihr über den Kopf. Dann ging er mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sich ebenfalls noch mit aufs Sofa. Sofort nahm er Remy fest in den Arm. "Alles gut, wirklich!", flüsterte er ihr ins Ohr und sah dann Foreman über ihre Schulter hinweg an. "Danke", meinte er leise zu ihm.
"Hey meine Süße", begrüßte Chase Anna und nahm sie auf den Arm. "Es ist alles in Ordnung, House ist bald wieder gesund!", erklärte er ehrlich und streichelte ihr über den Kopf. Dann ging er mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sich ebenfalls noch mit aufs Sofa. Sofort nahm er Remy fest in den Arm. "Alles gut, wirklich!", flüsterte er ihr ins Ohr und sah dann Foreman über ihre Schulter hinweg an. "Danke", meinte er leise zu ihm.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy lehnte sich an Chase, sie war froh, endlich wieder in seinen Armen sein zu können. Er gab ihr immer wieder Kraft.
Anna nahm nun erleichtert neben Foreman Platz.
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"Ich mach mich dann mal wieder auf den Weg", erklärte Foreman, er wollte das traute Zusammensein der Familie nicht stören. So verabschiedete er sich von allen und fuhr wieder zurück zur Arbeit.
Chase streichelte Remy sanft über den Rücken. "Du bist furchtbar verkrampft, du nimmst dann erstmal ein Bad und entspannst dich... Keine Widerrede", meinte er nach einer Weile leise zu ihr.
Inzwischen kam eine Schwester zu Isobel auf den Gang und erklärte ihr, dass die OP gut verlaufen war und sie nun zu House in den Aufwachraum gehen konnte.
Chase streichelte Remy sanft über den Rücken. "Du bist furchtbar verkrampft, du nimmst dann erstmal ein Bad und entspannst dich... Keine Widerrede", meinte er nach einer Weile leise zu ihr.
Inzwischen kam eine Schwester zu Isobel auf den Gang und erklärte ihr, dass die OP gut verlaufen war und sie nun zu House in den Aufwachraum gehen konnte.
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich möchte mich einfach hinlegen!", vor dem Transfer in die Wanne und zurück hatte sie jetzt zu viel Angst. Sie war zu geschafft dazu.
Isobel nickte sofort glücklich und erleichtert und folgte der Schwester. Angekommen bei House griff sie gleich seine Hand und hielt sie fest.
Isobel nickte sofort glücklich und erleichtert und folgte der Schwester. Angekommen bei House griff sie gleich seine Hand und hielt sie fest.
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Chase nickte: "Mach das, aber später lass ich dir ein Muskelentspannungsbad ein." Sanft strich er ihr durchs Haar. "Hab keine Angst, ich werd bei dir bleiben", meinte er lieb, stand dann auf und nahm Remy bei den Schultern, um sie sanft hinzulegen, dann deckte er ihr die Beine ein wenig zu und setzte sich wieder. "Du hast sicher Schmerzen?", stellte er mehr fest, als er fragte. Die stundenlange Anspannung hatte ihren Muskeln und Gelenken sicher sehr zugesetzt.
House war noch nicht wach, die Schwester erklärte Isobel, dass er in der nächsten halben bis vollen Stunde wieder ansprechbar sein sollte und ließ sie dann mit ihm allein.
House war noch nicht wach, die Schwester erklärte Isobel, dass er in der nächsten halben bis vollen Stunde wieder ansprechbar sein sollte und ließ sie dann mit ihm allein.
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