Remy schüttelte ihren Kopf:"Es geht schon!"
Anna stand auf, ging in ihr Zimmer und legte sich dort in ihr Bett. Normal wenn es ihrer Mutter so schlecht ging und Chase sich so um sie kümmern musste, war House für sie da. Doch jetzt war dieser auch noch im Krankenhaus. Zudem hatte sie immer noch sehr mit den ganzen Vorkommnissen zu kämpfen.
Isobel ließ seine Hand nicht mehr los. War sie sonst auch noch so taff und organisiert, warf sie dass jetzt doch völlig aus der Bahn.
Anna stand auf, ging in ihr Zimmer und legte sich dort in ihr Bett. Normal wenn es ihrer Mutter so schlecht ging und Chase sich so um sie kümmern musste, war House für sie da. Doch jetzt war dieser auch noch im Krankenhaus. Zudem hatte sie immer noch sehr mit den ganzen Vorkommnissen zu kämpfen.
Isobel ließ seine Hand nicht mehr los. War sie sonst auch noch so taff und organisiert, warf sie dass jetzt doch völlig aus der Bahn.
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Chase fand in ihrem 'Es geht' nur noch mehr die Bestätigung, dass er recht hatte und sah sie besorgt an. "Anna, ich komm dann gleich zu dir", meinte er zu seiner Kleinen, als sie das Zimmer verließ. Dann wandte er sich wieder Remy zu. "Du musst nicht immer so stark sein", flüsterte er und streichelte ihr über die Wange, während er mit der anderen Hand ihre Finger umschlossen hielt.
Nach einiger Zeit schlug House langsam die Augen auf. Er brauchte eine Weile, ehe er überhaupt wusste, wo er war und drückte dann leicht die Hand von Isobel. "Alle Achtung, Chase. Gut siehst du aus", schmunzelte er matt und schloss dann wieder die Augen, ihm war schwindlig von der Narkose.
Nach einiger Zeit schlug House langsam die Augen auf. Er brauchte eine Weile, ehe er überhaupt wusste, wo er war und drückte dann leicht die Hand von Isobel. "Alle Achtung, Chase. Gut siehst du aus", schmunzelte er matt und schloss dann wieder die Augen, ihm war schwindlig von der Narkose.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Das nennst du stark? Eine Ärztin, eine junge Frau, die einem Mann, der wie ein Vater für sie ist nicht helfen kann, wenn dieser sich im Nebenzimmer vor Schmerzen krümmt? House wäre wegen mir heute fast gestorben und Anna musste Dinge tun, die für sie einfach noch zu viel sind. Sie ist noch ein Kind...", erklärte sie ganz traurig ihre Gefühle, die sie nur selten so offenbarte.
Isobel streichelte seine Hand ganz leicht:"Du hältst mit Chase Händchen!?", fragte sie gespielt erstaunt und brachte ein schiefes Grinsen zu stande:"Wie fühlst du dich?"
Isobel streichelte seine Hand ganz leicht:"Du hältst mit Chase Händchen!?", fragte sie gespielt erstaunt und brachte ein schiefes Grinsen zu stande:"Wie fühlst du dich?"
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"House hätte früher bescheid sagen können, bevor es überhaupt so schlimm wird", gab Chase ganz ruhig zurück. "Du bist vielleicht zu schwach um aufzustehen und zu ihm rüberzulaufen, aber du hast Anna gesagt, was sie machen muss, du hast mich angerufen, du hast alles getan, was du konntest und dich vollkommen außen vor gelassen. Ist das nichts wert?", fragte er sie, einen ebenso traurigen Ausdruck im Gesicht.
House erwiderte ihr Grinsen und fixierte ihre Augen. "Mir ist schwindlig, ansonsten gut, denke ich. Morgen komm ich heim", erklärte er überzeugt und wollte sich zu ihr aufrichten, was ihm nicht gelang.
House erwiderte ihr Grinsen und fixierte ihre Augen. "Mir ist schwindlig, ansonsten gut, denke ich. Morgen komm ich heim", erklärte er überzeugt und wollte sich zu ihr aufrichten, was ihm nicht gelang.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Und was ist das bitte, wenn man bedenkt, dass ich Ärztin bin? Was wäre gewesen, wenn House früher was gesagt hätte, dann hätte ich doch auch nichts tun können und wie gesagt, Anna ist ein Kind. Sie sollte nicht handeln müssen wie eine Erwachsene.", sie sah traurig von ihm ab, auf den Boden vor sich:"Ich bin nur noch eine Belastung!"
Isobel sah ihn erstaunt an:"Wie wäre es mit Übermorgen?", fragte sie erneut leicht grinsend. Sie sah ihm in die Augen:"Dann wäre mir wohler!"
Isobel sah ihn erstaunt an:"Wie wäre es mit Übermorgen?", fragte sie erneut leicht grinsend. Sie sah ihm in die Augen:"Dann wäre mir wohler!"
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Chase schloss einen Moment die Augen und atmete tief durch. "Sag bitte nicht sowas. Wir lieben dich alle, auch wenn es manchmal nicht einfach ist, ohne dich wären wir nicht glücklich... Du kannst nichts tun, so siehst du das." Er sah sie an. "Aber für uns ist das anders, du bist das Wichtigste in meinem Leben und in dem von Anna und House könnte ohne dich auch nicht mehr sein."
House seufzte. "Na toll, wenn ich dir einen Gefallen tun will, muss ich ja auch noch nachgeben", grinste er schief und drehte sich leicht zur Seite, was seine Hand an seinen Bauch wandern ließ. "Als ob das jetzt hätte auch noch sein müssen", stöhnte er.
House seufzte. "Na toll, wenn ich dir einen Gefallen tun will, muss ich ja auch noch nachgeben", grinste er schief und drehte sich leicht zur Seite, was seine Hand an seinen Bauch wandern ließ. "Als ob das jetzt hätte auch noch sein müssen", stöhnte er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du weißt, dass ihr alle bald ohne mich leben MÜSST.", gab sie leise zurück. Von ihrer Meinung war sie nicht abzubringen. Sie fiel ihr allen nur zur Last, es war einfach die Wahrheit.
Isobel strich sanft über seine Hand:"Klar, jetzt musst du dich von mir verwöhnen und pflegen lassen!", meinte sie ganz lieb zu ihm.
Isobel strich sanft über seine Hand:"Klar, jetzt musst du dich von mir verwöhnen und pflegen lassen!", meinte sie ganz lieb zu ihm.
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"Davon müssen wir jetzt aber nicht reden", meinte Chase leise und legte seinen Kopf neben ihren auf das Kissen. "Kämpf weiter, aber lass ruhig die verletzliche Remy ab und zu durch, sie braucht auch jemanden, der sich um sie kümmert", lächelte er und küsste sie auf die Wange, seine Hand noch immer mit ihrer verschlungen. "Du bist das Beste, was mir in meinem Leben je passiert ist. Und ich kenne deine Meinung dazu und du beharrst darauf, aber ich beharre genauso darauf", flüsterte er.
House schmunzelte und griff etwas unkoordiniert und schwach nach Isobels Hand. "Das könnte ja beinahe negativ klingen, wenn da nicht das 'von mir' in dem Satz wäre", grinste er und schloss erneut müde die Augen, zwang sich jedoch sogleich, sie wieder zu öffnen. "Wie spät ist es?", fragte er nach einer Zeit. "Du solltest heim gehen und dich hinlegen, du warst schließlich arbeiten, ich hab schon den ganzen Tag im Bett herum gelegen", grinste er ironisch.
House schmunzelte und griff etwas unkoordiniert und schwach nach Isobels Hand. "Das könnte ja beinahe negativ klingen, wenn da nicht das 'von mir' in dem Satz wäre", grinste er und schloss erneut müde die Augen, zwang sich jedoch sogleich, sie wieder zu öffnen. "Wie spät ist es?", fragte er nach einer Zeit. "Du solltest heim gehen und dich hinlegen, du warst schließlich arbeiten, ich hab schon den ganzen Tag im Bett herum gelegen", grinste er ironisch.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Kannst du bitte nach Anna sehen? BITTE!", meinte Remy leise und sah ihm in die Augen.
Isobel sah kurz auf die Uhr:"Es ist jetzt 16 Uhr. Vergiss es, ich geh hier jetzt nicht mehr weg. Dein Tag war sicher trotzdem um einiges anstrengender.", meinte sie erneut leicht grinsend.
Isobel sah kurz auf die Uhr:"Es ist jetzt 16 Uhr. Vergiss es, ich geh hier jetzt nicht mehr weg. Dein Tag war sicher trotzdem um einiges anstrengender.", meinte sie erneut leicht grinsend.
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Chase erwiderte Remys Blick und nickte. "Mach dir nicht so viele Sorgen", flüsterte er und ging dann ins Kinderzimmer, wo er kurz sanft angeklopft hatte. "Darf ich reinkommen?", fragte er, als er den Kopf zur Tür hereinsteckte.
"Gar nicht mehr?", fragte House müde grinsend zurück und ließ ihre Hand nicht los. Angestrengt fixierte er Isobels Augen, allerdings zog es ihm seine immer wieder halb zu.
"Gar nicht mehr?", fragte House müde grinsend zurück und ließ ihre Hand nicht los. Angestrengt fixierte er Isobels Augen, allerdings zog es ihm seine immer wieder halb zu.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna erwiderte nichts. Sie lag auf ihrem Bett und weinte. Als sie hörte, dass jemand sich ihrer Tür näherte, wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht.
Isobel sah ihn an:"Am liebsten, ja!", sanft streichelte sie ihm durchs Haar.
Isobel sah ihn an:"Am liebsten, ja!", sanft streichelte sie ihm durchs Haar.
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Chase kam langsam zu Annas Bett und setzte sich zu ihr. "House geht es bald wieder gut... wirklich, wir lügen dich nicht an!", meinte er leise und streichelte sie lieb.
House hatte nun endgültig aufgegeben und ließ die Augen geschlossen. Als sie ihn streichelte, lächelte er und strich ihr mit dem Daumen sanft über die Hand.
Nach einer Weile kamen zwei Schwestern, die die Werte überprüften und House anschließend auf Station brachten.
"Toll", grinste er Isobel an. "Ein Zimmer ganz für mich... Ich komm morgen heim, da sei dir gewiss!"
House hatte nun endgültig aufgegeben und ließ die Augen geschlossen. Als sie ihn streichelte, lächelte er und strich ihr mit dem Daumen sanft über die Hand.
Nach einer Weile kamen zwei Schwestern, die die Werte überprüften und House anschließend auf Station brachten.
"Toll", grinste er Isobel an. "Ein Zimmer ganz für mich... Ich komm morgen heim, da sei dir gewiss!"

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