"Das ist doch verständlich, du wurdest gerade operiert!", sie streichelte ihn weiter:"Greg...lass mich dir doch helfen!? Es ist mein Beruf!"
"Sie hört doch auf dich!", meinte Remy sofort und sah ihn fragend an.
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Zuletzt geändert von Houslerin am So 27. Mai 2012, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Er seufzte und gab schließlich nach. "Ich hasse es jetzt schon", grinste er und hob die Arme leicht an, sodass sie ihm darunter greifen konnte.
"Ich werde nie so mit ihr zurecht kommen, wie du und das weißt du", gab er zu bedenken und setzte sie in ihrem Rollstuhl ab, dann schob er sie zu Annas Zimmer. "Keiner kann so mit ihr umgehen wir du."
"Ich werde nie so mit ihr zurecht kommen, wie du und das weißt du", gab er zu bedenken und setzte sie in ihrem Rollstuhl ab, dann schob er sie zu Annas Zimmer. "Keiner kann so mit ihr umgehen wir du."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie half ihm ganz sachte und vorsichtig sich umzulagern und gab ihm anschließend einen Kuss:"Ach wirklich?", fragte sie frech nach.
"Das ist aber bei jeder Mutter und ihrem Kind so!", beruhigte Remy ihren Ehemann.
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"Jaaa... Naja", grinste er, als sie ihm einen Kuss gab. "Danke", meinte er dann leise und hielt sie am Arm fest, dass sie bloß nicht ging.
Chase behielt seine Gedanken, dass es bald ohne Remy gehen musste, für sich und brachte sie wortlos in Annas Zimmer.
Chase behielt seine Gedanken, dass es bald ohne Remy gehen musste, für sich und brachte sie wortlos in Annas Zimmer.
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Isobel setzte sich wieder zu ihm und nahm die Hand, die ihren Arm festhielt, in ihre Hand.
Remy kam mit ihrem Rollstuhl vor Anna´s Bett zum Stehen. Sanft strich sie ihr über den Kopf.
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"So hast du dir den Abend sicher nicht vorgestellt...", meinte House matt und sah sie entschuldigend an.
"Ruf mich dann", meinte Chase leise, strich Remy kurz über die Schulter und verließ dann das Zimmer.
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"Ich bin immer gerne bei dir!", gab sie nur zurück und strich mit ihrem Daumen über seine Hand.
Remy nickte. Anna sah nicht auf.
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"Danke", meinte House nochmals und sah dann kurz von ihr ab. "Kannst du vielleicht zu Hause anrufen? Ich... mach mir Sorgen um Anna und Remy", erklärte er. "Sie sollen wissen, dass alles ok ist."
Chase setzte sich ins Wohnzimmer und schaltete leise den Fernseher ein, um sich ein wenig abzulenken.
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Isobel nickte:"Natürlich!"
In ihrer Tasche suchte sie nach ihrem Handy und tippte anschließend die Nummer ein.
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"Danke", meinte House und wartete dann.
Chase nahm sofort das Telefonat an. Als Isobel ihm erklärte nickte er vor sich hin. "Danke für den Anruf. Kannst du mir House kurz geben? Ich denke es wäre gut, wenn er mal mit Anna reden würde", erklärte er und stand bereits auf und lief zu Annas Zimmer.
Chase nahm sofort das Telefonat an. Als Isobel ihm erklärte nickte er vor sich hin. "Danke für den Anruf. Kannst du mir House kurz geben? Ich denke es wäre gut, wenn er mal mit Anna reden würde", erklärte er und stand bereits auf und lief zu Annas Zimmer.
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Isobel nickte:"Klar, natürlich!", sie reichte House das Telefon:"Anna scheint immer noch ziemlich verstört zu sein, du sollst kurz mit ihr sprechen!"
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House nickte und nahm ihr das Telefon ab, während Chase ihn begrüßte und inzwischen im Zimmer angekommen war. "Anna, da ist jemand für dich am Telefon", meinte er lieb und hielt es der Kleinen hin.
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