"Ja, stimmt!", sie grinste breit:"Das ist ein wirklich schönes Buch, besonders Luna ist ganz lustig!", erzählte die kleine ganz aufgeregt.
Remy grinte und streichelte das Kätzchen ganz sanft mit einem Finger:"Welche Idee?"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Und, da fehlt doch noch ein Teil, oder?", fragte House weiter und streichelte Anna durchs Haar.
"Mh, naja... Das ist ja kein Streichelzoo hier", meinte Chase uneindeutig und sah Remy an.
"Mh, naja... Das ist ja kein Streichelzoo hier", meinte Chase uneindeutig und sah Remy an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Es ist lustig...Luna das Lama spuckt!"
Remy streichelte das kleine Kätzchen sanft weiter und beobachtete die anderen in der Scheune. Sie nickte:"Die sind so süß! Das ist wirklich eine schöne Überraschung!"
Remy streichelte das kleine Kätzchen sanft weiter und beobachtete die anderen in der Scheune. Sie nickte:"Die sind so süß! Das ist wirklich eine schöne Überraschung!"
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House schüttelte schmunzelnd den Kopf. "Und das ganz andere... Womit du mich heute morgen überrascht hast?", drängelte er weiter.
Chase schmunzelte und küsste Remy sanft. "Was hab ich denn zu dir gesagt, was wir heute machen wollen?", versuchte er ihr weiter auf die Sprünge zu helfen.
Chase schmunzelte und küsste Remy sanft. "Was hab ich denn zu dir gesagt, was wir heute machen wollen?", versuchte er ihr weiter auf die Sprünge zu helfen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna zuckte mit den Schultern und sah auf Isobel:"House sagt, ich kann lesen!"
Isobel grinste:"Das hört sich so an, als könntest du es nicht?"
"Naja, ich kann ein paar Wörter...lesen! Aber nicht wirklich!"
Isobel sah auf House:"Wirklich, dass ist aber schön, gratuliere, Anna!"
Remy machte große Augen:"Robert,...du willst doch nicht wirklich eines mitnehmen? Wer soll sich den darum kümmern?"
Isobel grinste:"Das hört sich so an, als könntest du es nicht?"
"Naja, ich kann ein paar Wörter...lesen! Aber nicht wirklich!"
Isobel sah auf House:"Wirklich, dass ist aber schön, gratuliere, Anna!"
Remy machte große Augen:"Robert,...du willst doch nicht wirklich eines mitnehmen? Wer soll sich den darum kümmern?"
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"Das Kind ist ja mal wieder sooo bescheiden", grinste House und nahm Anna auf den Schoß. "Also Süße, was machen wir jetzt, mh?", fragte er noch einmal und kuschelte sich an sie.
"Na Anna!", sagte er gleich und lächelte. "Wir sind ja auch noch da und überhaupt... Es muss ja nicht sofort losgehen, wir können uns das ja überlegen."
"Na Anna!", sagte er gleich und lächelte. "Wir sind ja auch noch da und überhaupt... Es muss ja nicht sofort losgehen, wir können uns das ja überlegen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna zuckte mit den Schultern:"Wir haben ja schon soooo lange nicht mehr Ratemalen gespielt!"
Isobel musste schmunzeln:"Das Kind, hat recht!"
Remy schüttelte ihren Kopf:"House und du, ihr habt eh schon so viel Stress mit Anna und mir und der Arbeit und dem Haushalt..."
Isobel musste schmunzeln:"Das Kind, hat recht!"
Remy schüttelte ihren Kopf:"House und du, ihr habt eh schon so viel Stress mit Anna und mir und der Arbeit und dem Haushalt..."
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"Na dann los! Holst du uns ein paar Stifte und Zettel?", fragte er Anna lieb.
"Eine Katze ist doch kein kleines Kind, wo man ständig in der Nähe sein muss", gab er zu bedenken. "Und... Ich hab ja dich zum kuscheln, Anna hat niemanden", grinste er und fuhr dem Kätzchen mit dem Finger über den Rücken.
"Eine Katze ist doch kein kleines Kind, wo man ständig in der Nähe sein muss", gab er zu bedenken. "Und... Ich hab ja dich zum kuscheln, Anna hat niemanden", grinste er und fuhr dem Kätzchen mit dem Finger über den Rücken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und lief sofort los, um die Sachen zu holen. Anschließend legte sie sie auf dem Tisch ab.
Remy schüttelte erneut ihren Kopf:"Ich weiß nicht, sie muss trotzdem zum Tierarzt, braucht Futter..."
Remy schüttelte erneut ihren Kopf:"Ich weiß nicht, sie muss trotzdem zum Tierarzt, braucht Futter..."
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"Wie gesagt, wir müssen das nicht jetzt entscheiden... Ich dachte eben, wenn du sie siehst, könnte ich dich eher überreden", schmunzelte er und lehnte sich an Remy. "Außerdem mag sie dich, sonst würde sie nicht auf dir einschlafen", grinste er und sah auf die kleine Katze.
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Remy grinste:"Natürlich!"
Sie sah auf den Korb vor sich:"Leg mir die alle auf den Schoß und drei davon schlafen nicht!"
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"Jaja, schon verstanden", meinte er und setzte sich auf den Boden, um mit den Kätzchen herumzuspielen. "Es war nur so seine Idee... Dann eben nicht, aber wenn es dir nur um die Arbeit geht, ist es schon schade", murmelte er vor sich hin und sah sie mit großen Augen an.
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