"Wir können doch nicht einfach reinbeißen!", meinte Anna sofort tadelnd:"Wir brauchen Teller und Besteck!", erklärte sie sofort.
Isobel nickte und stand auf:"Da hat sie recht!", grinste sie und suchte alles aus den Schränken.
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House nahm Isobel das Geschirr ab und verteilte es auf dem Tisch. "Aber wir müssen ihn leider erstmal auskühlen lassen", meinte er bedauernd.
Chase schloss inzwischen die Tür auf und die beiden zogen sich die Schuhe aus. "Möchtest du dich erstmal eine Zeit lang hinlegen?", fragte er Remy lieb.
Chase schloss inzwischen die Tür auf und die beiden zogen sich die Schuhe aus. "Möchtest du dich erstmal eine Zeit lang hinlegen?", fragte er Remy lieb.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Isobel ist da, dann sie mich auch nochmal etwas länger zu Gesicht bekommen!", grinste sie leicht. Sie war geschaft, wollte aber wirklich bei den anderen sein.
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"Wir haben ja ein Sofa und mehrere Sessel...", meinte Chase lieb grinsend und versuchte sie damit weiter zu überreden. "Wir sind wieder da!", rief er dann schließlich in die Wohnung hinein.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als Anna keine Anstallten machte, zu den beiden zu gehen, nahm Isobel Anna an die Hand und lief mit ihr in den Flur:"Na, ihr zwei, wo wart ihr den?", wollte sie wissen. Anna ließ ihre Hand nicht los.
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"Hey!", begrüßte Chase die beiden und sah dann kurz auf Remy. "Richtung Stadtrand, ein bisschen an der frischen Luft und spazieren." Er brach kurz ab und schnupperte. "Und jetzt freuen wir uns schon auf euren Kuchen, es duftet ja schon so lecker!", meinte er begeistert und sah seine kleine Tochter an.
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"Unser sagt, der muss sich erst noch Verkühlen!", erklärte Anna, was Isobel zum Grinsen brauchte und Remy etwas fragend drein schauen ließ.
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Auch Chase grinste. "Na dann lassen wir ihm noch ein wenig Zeit und setzen uns erstmal ein bisschen ins Wohnzimmer, oder?", schlug Chase vor und brachte Remy auch gleich dorthin. "Gehst du House holen?", fragte er dann gleichermaßen an Isobel und Anna gewandt.
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Isobel nickte:"Der Kuchen muss ab- oder auskühlen, Anna...wenn man sich verkühlt, wird man krank!", meinte sie zwinkernd zu Anna, welche aufmerksam zu höre und nickte.
Kurze Zeit darauf kamen die beiden gemeinsam mit House zurück ins Wohnzimmer.
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"Na ihr zwei, hattet ihr Spaß?", fragte House grinsend und leicht zweideutig, woraufhin Chase grinsend nickte und anschließend Remy aufs Sofa legte und zudeckte.
"Was für einen Kuchen habt ihr eigentlich gebacken?", fragte er dann die drei, nachdem er sich ans Fußende gesetzt und sich Remys Beine quer über den Schoß gelegt hatte, über die er jetzt gedankenverloren streichelte.
"Was für einen Kuchen habt ihr eigentlich gebacken?", fragte er dann die drei, nachdem er sich ans Fußende gesetzt und sich Remys Beine quer über den Schoß gelegt hatte, über die er jetzt gedankenverloren streichelte.
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"Einen ganz guten!", gab Anna zurück.
"Du hast ihn noch nicht mal versucht...woher weißt du, dass er gut ist?", gab Isobel zu bedenken.
"Aber er riecht doch sooooo gut!"
Isobel nickte zwinkernd:"Er ist auch gut! Weißt du noch, wie er heißt?"
Anna überlegte kurz:"Tassenkuchen!"
Remy nickte:"Hört sich ja interessant an!"
"Du hast ihn noch nicht mal versucht...woher weißt du, dass er gut ist?", gab Isobel zu bedenken.
"Aber er riecht doch sooooo gut!"
Isobel nickte zwinkernd:"Er ist auch gut! Weißt du noch, wie er heißt?"
Anna überlegte kurz:"Tassenkuchen!"
Remy nickte:"Hört sich ja interessant an!"
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"Und wieso heißt der so?", fragte Chase interessiert und sah Anna ein. House fügte noch hinzu: "Den hat Anna fast vollkommen allein gemacht, ich musste gar nicht helfen!" Ganz stolz sah er die Kleine an.
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