"Ich dich auch!", erwiderte Anna und kuschelte sich dann weiter in ihre Kissen und ihre Decke.
"Ja, das ist einer der Gründe, weshalb wir es lassen sollten!", erklärte Remy zustimmend:"Ich habe Robert gesagt, dass wir sowas kaum ohne euch entscheiden können!"
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"Jetzt erzähl mir nur, du machst nicht in Gedanken schon ein Wiedersehen mit dem Kleinen klar", meinte Chase schmunzelnd, als er gerade wieder dan Raum betrat. Er ließ sich neben Remy aufs Sofa fallen und nahm sie in den Arm. "Worüber wird denn hier geredet?", fragte er nach, um sich auf den neuesten Stand zu bringen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy grinste zu Isobel:"Da hörst du es: Er ist ganz hin und weg von den Kätzchen!"
Isobel musste lachen:"Wir reden über Vor- und Nachteile der Katzenhaltung!"
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"Also mir hing keins halb unterm T-Shirt", gab er prustend zu und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Die haben wir doch heute schonmal durchgesprochen", meinte er seufzend. "Und was meint ihr allgemein zu der Idee?", fragte er dann an House und Isobel gewandt.
House zuckte mit den Schultern. "Mir ist es relativ egal, solange sie mir nicht in mein Klavier pinkelt", grinste er. "Für Anna... wäre es sicher gut."
House zuckte mit den Schultern. "Mir ist es relativ egal, solange sie mir nicht in mein Klavier pinkelt", grinste er. "Für Anna... wäre es sicher gut."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, das denke ich auch!", nickte Isobel und legte ihren Arm um House.
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"Bleibt nur noch das Platzproblem", dachte House laut nach und sah zwischen den beiden jungen Leuten hin und her. "Irgendwelche Lösungsansätze?"
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Remy sah auf das Paar ihr gegenüber:"Naja, das ist doch eigentlich klar. Ich meine, dass ihr beide langsam eure Privatsphäre braucht und nicht mehr ständig bei uns rumhängen wollt ist doch verständlich!"
Isobel macht große Augen:"Wirfst du uns jetzt raus?"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Natürlich nicht, aber..."
"Remy, als ich mit House zusammen kam wusste ich, dass ihn nur mit euch zusammen gibt...und ICH habe nicht das geringste dagegen!"
Isobel macht große Augen:"Wirfst du uns jetzt raus?"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Natürlich nicht, aber..."
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Chase schüttelte kurz den Kopf. "Wir schmeißen euch nicht raus aber... sie hat recht. Ich meine... Ihr tut so viel, was gar nicht eure Aufgabe ist, ihr gebt euch mit Anna ab, das ist wahnsinnig nett. Aber fühlt euch nicht genötigt, hier rumhängen zu müssen. Anna kommt bald zur Schule, bis dahin kann sie auch in den Kindergarten und..." Er blickte Remy kurz an. "Ich lass mir schon was einfallen!"
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"Das kommt gar nicht in Frage! Wir beide mögen Anna doch so sehr und zudem...ich will nicht die sein, die Anna ihren Unser und euch House nimmt!", erklärte Isobel voller ernst.
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"Danke", meinte Chase ehrlich und sah auf den Tisch. "Aber das bringt uns auch nicht weiter", stellte er dann fest.
"Mal davon abgesehen, dass ihr auch nie eure Ruhe habt, da könntet ihr euch auch beschweren!", fügte House noch auf die Erklärung von Chase hinzu, die Isobel zu Nichte gemacht hatte.
"Mal davon abgesehen, dass ihr auch nie eure Ruhe habt, da könntet ihr euch auch beschweren!", fügte House noch auf die Erklärung von Chase hinzu, die Isobel zu Nichte gemacht hatte.
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Isobel grinste:"In der Zusammenfassung hieße das ganze also: ihr könnt schon lange nicht mehr ohne einander, aber voll und ganz miteinander...geht es auch nicht!"
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House grinste und verdrehte leicht die Augen. "Tja, ich würde sagen, Zeit für einen Umzug!", meinte er ganz feierlich und mehr im Scherz.
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