"Ihr macht doch jetzt schon so viel...wie wollt ihr da noch umbauen und umziehen?", meinte Remy sofort, ihre Hand begann dabei leicht zu zittern.
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"Es sind doch erstmal nur Überlegungen", beruhigte Chase sie sofort. "Und wenn es klappt, dann können wir das sicher nach und nach machen und müssen nicht auf einen Schlag hier raus sein, das ist doch klar und ginge auch gar nicht."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, und zu diesen Überlegungen gehören auch meine Einwände!", meinte Remy sofort:"Ihr habt Anna, mich und eure Arbeit...wie wollt ihr dann auch noch einen Umzug bewältigen?"
"Könntest du damit aufhören, alles mies zu machen?", gab Isobel leicht genervt zurck:"Stell dir doch mal vor, wie das wäre, wenn wir wirklich so ein Haus bekommen würden...es wäre doch für uns alle einfacher, besonders Anna hätte davon nur Vorteile, ebenso ich, ich würde nicht mehr pendeln müssen, sondern würde gleich mit House zusammen wohnen und das fast direkt neben meiner Arbeit! Den Umbau und Umzug schaffen wir schon, da gibt es doch auch Firmen dafür."
"Könntest du damit aufhören, alles mies zu machen?", gab Isobel leicht genervt zurck:"Stell dir doch mal vor, wie das wäre, wenn wir wirklich so ein Haus bekommen würden...es wäre doch für uns alle einfacher, besonders Anna hätte davon nur Vorteile, ebenso ich, ich würde nicht mehr pendeln müssen, sondern würde gleich mit House zusammen wohnen und das fast direkt neben meiner Arbeit! Den Umbau und Umzug schaffen wir schon, da gibt es doch auch Firmen dafür."
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Die beiden Männer sahen Isobel verwundert an, wie sie alles so genau auf den Punkt brachte. "Ich bin dafür, dass wir da jetzt erstmal in Ruhe drüber schlafen und uns morgen nochmal der Anzeige widmen", meinte House und stand auf. Chase nickte und tat es ihm gleich, dann half er Remy, sich umzusetzen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy und Chase gingen zuerst ins Bad um sich zu waschen und umzuziehen.
"So...dann sollte ich jetzt wohl mal nach Hause fahren!", meinte Isobel traurig und stand ebenfalls auf.
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"Hast du morgen Frühschicht? Sonst bleib doch einfach hier", meinte House hoffnungsvoll und nahm sie in den Arm.
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"Ja...das wäre natrülich eine Alternative!", grinste sie frech:"Ich habe Morgen frei!"
Sie überlegte kurz. Die Aussagen von Remy an diesen Abend hatten sie zum Nachdenken gebracht:"Was denkst du, wollen wir es uns noch etwas auf dem Balkon bequem machen?"
Sie überlegte kurz. Die Aussagen von Remy an diesen Abend hatten sie zum Nachdenken gebracht:"Was denkst du, wollen wir es uns noch etwas auf dem Balkon bequem machen?"
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"Gott sei Dank", grinste House und gab ihr einen Kuss. Anschließend nickte er. "Super Idee... Rotwein?", fragte er lächelnd und war schon halb beim Küchenschrank mit den Gläsern.
Chase war inzwischen mit Remy ins Bett gegangen und hatte sich eng an sie gekuschelt. "Und die Idee kann dich wirklich kein bisschen überzeugen?", fragte er leise.
Chase war inzwischen mit Remy ins Bett gegangen und hatte sich eng an sie gekuschelt. "Und die Idee kann dich wirklich kein bisschen überzeugen?", fragte er leise.
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Isobel nickte und öffnete die Balkontür, in welcher sie auf House wartete, der Mondschein umspiegelte dabei sanft ihren Körper.
Remy wusste nicht, was sie antworten sollte. In der letzten Zeit hatte sich soviel für sie geändert. Sie konnte immer weniger selbst machen. Ihre Krankheit brachte immer mehr Veränderungen mit, auf die sie keinerlei Einwirkung hatten. Erst heute hatte Chase sie an seine Idee mit dem Kätzchen heran geführt, jetzt das. Auch wenn das eine Veränderung war, die sie selbst bestimmen konnten, eine positive Wirkung für alle hatte...sie konnte wieder nicht mithelfen, wieder stand ihr ihre Krankheit dabei im Weg:"Es geht...einfach alles...so schnell!", gab sie somit etwas zweideutig zurück.
Remy wusste nicht, was sie antworten sollte. In der letzten Zeit hatte sich soviel für sie geändert. Sie konnte immer weniger selbst machen. Ihre Krankheit brachte immer mehr Veränderungen mit, auf die sie keinerlei Einwirkung hatten. Erst heute hatte Chase sie an seine Idee mit dem Kätzchen heran geführt, jetzt das. Auch wenn das eine Veränderung war, die sie selbst bestimmen konnten, eine positive Wirkung für alle hatte...sie konnte wieder nicht mithelfen, wieder stand ihr ihre Krankheit dabei im Weg:"Es geht...einfach alles...so schnell!", gab sie somit etwas zweideutig zurück.
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House trat kurz darauf mit Flasche und Gläsern ebenfalls auf den Balkon und stellte diese auf dem Tischchen ab, dann legte er die Arme von hinten um Isobel und stand einfach an sie gelehnt da.
"Wir müssen nichts überstürzen, wir haben Zeit", meinte er sanft und strich ihr übers Haar. "Und raus aus dem Stadtzentrum zu kommen, wäre für uns alle nur gut."
"Wir müssen nichts überstürzen, wir haben Zeit", meinte er sanft und strich ihr übers Haar. "Und raus aus dem Stadtzentrum zu kommen, wäre für uns alle nur gut."
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Isobel legte ihre Hand auf seinen Arm:"Greg...", setzte sie etwas unsicher an:"Hattest du je den Wunsch, eigene Kinder zu haben?"
Remy zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht...Wir wären dann abgeschnittener, die Wege zu den Geschäften wären weiter, was wieder mehr Umstände mit sich bringt!"
Remy zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht...Wir wären dann abgeschnittener, die Wege zu den Geschäften wären weiter, was wieder mehr Umstände mit sich bringt!"
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House sah sie kurz an. "Ich hab nie weiter darüber nachgedacht", gab er schließlich wahrheitsgemäß zu. "Wie kommst du jetzt darauf?"
"Aber Anna und du könnten problemlos nach draußen gehen", gab er zu bedenken und drehte sich auf die Seite. "Aber jetzt sollten wir wirklich erstmal schlafen", meinte er schließlich und nahm Remys Hand in seine.
"Aber Anna und du könnten problemlos nach draußen gehen", gab er zu bedenken und drehte sich auf die Seite. "Aber jetzt sollten wir wirklich erstmal schlafen", meinte er schließlich und nahm Remys Hand in seine.
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