"Mhhh, ich möchte Kartoffeln essen!", meinte Anna dann.
Remy nickte:"Bis später!"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Und dazu..." House sah in den Schränken nach. "Pilzsoße und Erbsen?", schlug er vor.
Chase ging aus dem Zimmer und sagte den anderen bescheid, dass er erst einmal aufbrach, schnappte sich dann seine Autoschlüssel und fuhr zum nächsten Supermarkt.
House fing inzwischen damit an, die Kartoffeln zu schälen. "Gehst du mal bitte Isobel suchen und sagst ihr, dass Chase weg ist? Sie kann dann deiner Mama ein bisschen Gesellschaft leisten."
Chase ging aus dem Zimmer und sagte den anderen bescheid, dass er erst einmal aufbrach, schnappte sich dann seine Autoschlüssel und fuhr zum nächsten Supermarkt.
House fing inzwischen damit an, die Kartoffeln zu schälen. "Gehst du mal bitte Isobel suchen und sagst ihr, dass Chase weg ist? Sie kann dann deiner Mama ein bisschen Gesellschaft leisten."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah ihn wahrlich entgeistert an:"Nein!", sie trat genau vor ihn:"Natürlich mit Quark!"
Als er sie dann bat zu Isobel zu gehen, nickte sie sofort:"Klar!"
Sie lief los und kam kurz darauf zurück:"Wie kann ich dir helfen?"
Isobel klopft kurz darauf an Remy´s Tür:"Kann ich rein kommen?"
"Klar!", kam es von Remy sofort.
Als er sie dann bat zu Isobel zu gehen, nickte sie sofort:"Klar!"
Sie lief los und kam kurz darauf zurück:"Wie kann ich dir helfen?"
Isobel klopft kurz darauf an Remy´s Tür:"Kann ich rein kommen?"
"Klar!", kam es von Remy sofort.
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"Oh, entschuldige, wie konnte ich nur auf Soße kommen", grinste er. "Ok, dann also nur Quark. Schau mal, du kannst von den Kräuern ein paar Stängel ernten und dann waschen", erklärte er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und tat sofort, was House gesagt hatte.
Isobel ließ sich zu Remy aufs Bett fallen.
"Na, Nachbarin?"
Remy musste grinsen:"Langsam kann ich mich wirklich sehr gut mit dem Gedanken anfreunden, Nachbarin!"
"Lass dir Zeit...auch, wenn wir das Haus heute schon ansehen werden...wir wohnen noch lange nicht darin."
Remy nickte.
"Was ist es?", fragte Isobel vorsichtig:"Hängst du so an dieser Wohung? Du hast hier immer hin sehr viel erlebt..Hast du Angst, dass ich dir House wegnehme? Du weißt, dass ich das nie schaffe!?", sie sprach ernst, grinste am Ende jedoch leicht.
"Von allem etwas...", gab Remy ehrlich zurück:"Und...naja...es ist...es verändert sich bei mir in letzter Zeit so viel...ich kann es nicht aufhalten...nicht beeinflussen, es passiert, ob ich will oder nicht!"
Remy konnte sich Isobel gegenüber für ihre Verhältnisse oft leicht öffnen. Isobel hatte etwas an sich, dass dies möglich machte. Sie bemitleidete sie nicht nur ständig und fragte nicht ständig nur, wie es ihr den ginge...
Isobel ließ sich zu Remy aufs Bett fallen.
"Na, Nachbarin?"
Remy musste grinsen:"Langsam kann ich mich wirklich sehr gut mit dem Gedanken anfreunden, Nachbarin!"
"Lass dir Zeit...auch, wenn wir das Haus heute schon ansehen werden...wir wohnen noch lange nicht darin."
Remy nickte.
"Was ist es?", fragte Isobel vorsichtig:"Hängst du so an dieser Wohung? Du hast hier immer hin sehr viel erlebt..Hast du Angst, dass ich dir House wegnehme? Du weißt, dass ich das nie schaffe!?", sie sprach ernst, grinste am Ende jedoch leicht.
"Von allem etwas...", gab Remy ehrlich zurück:"Und...naja...es ist...es verändert sich bei mir in letzter Zeit so viel...ich kann es nicht aufhalten...nicht beeinflussen, es passiert, ob ich will oder nicht!"
Remy konnte sich Isobel gegenüber für ihre Verhältnisse oft leicht öffnen. Isobel hatte etwas an sich, dass dies möglich machte. Sie bemitleidete sie nicht nur ständig und fragte nicht ständig nur, wie es ihr den ginge...
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Als House den Topf mit den Kartoffeln auf den Herd stellte, erlaubte er Anna wieder, die Kräuter ganz vorsichtig klein zu schneiden. "Immer weg von den Fingern, denk dran", zwinkerte er ihr zu und nahm sich ein zweites Schneidbrett, damit es schneller ging. "Bist du schon gespannt auf heute Nachmittag?"

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Anna nickte:"Aber das weiß ich doch!"
Sie war hoch konzentriert beim Schneiden, nickte deshalb nur leicht auf seine Frge.
Isobel nickte:"Verstehe!", gab sie ernst zurück und überlegte kurz.
"He, was denkst du: Sollen wir uns mal so richtig wie Frauen verhalten und uns neue Vorhänge und soweiter für das Haus aussuchen?"
Sie versuchte, Remy klar zu machen, dass sie auf diese Veränderung diesmal einwirken konnte und dass es eine positive Veränderung war.
Remy nickte mit einem leichten Grinsen, worauf Isobel nach Remy´s Laptop griff, der auf dem kleinen Tisch in dem Zimmer stand.
Sie war hoch konzentriert beim Schneiden, nickte deshalb nur leicht auf seine Frge.
Isobel nickte:"Verstehe!", gab sie ernst zurück und überlegte kurz.
"He, was denkst du: Sollen wir uns mal so richtig wie Frauen verhalten und uns neue Vorhänge und soweiter für das Haus aussuchen?"
Sie versuchte, Remy klar zu machen, dass sie auf diese Veränderung diesmal einwirken konnte und dass es eine positive Veränderung war.
Remy nickte mit einem leichten Grinsen, worauf Isobel nach Remy´s Laptop griff, der auf dem kleinen Tisch in dem Zimmer stand.
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House ließ Anna nun ersteinmal in Ruhe, nicht dass sie sich noch wegen ihm in die Finger schnitt und leere sein Schneidbrett in die Schüssel mit dem Quark. "Du kannst deine dann auch dazu schütten", meinte er nur knapp.

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Anna nickte und arbeitet langsam weiter. Als sie soweit war, schüttete sie auch ihre Kräuter in die Schüßel:"Und jetzt?"
Isobel und Remy durchstöberten in der Zwischenzeit das Internet nach Vorhängen, Möbeln...
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"Jetzt sind wir eigentlich fast fertig. Die Kartoffeln müssen nur noch fertig kochen und du kannst den Quark umrühren." Er hielt ihr einen Löffel hin und fing an, Teller und Besteck auf dem Tisch zu verteilen.

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Sie nickte und begann mit umzurühren:"Aber Papa ist ja noch gar nicht wieder da!", fiel ihr dann auf.
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"Wir können doch auf ihn warten. Kälter wird der Quark nicht", grinste House und nahm sie dann in den Arm, als sie fertig war.

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