"Wobei...", grinste Isobel verführerisch und spielte an seinem Hosenbund.
Remy konnte ihre Gedanken nicht ordnen, ein Thema überschnitt das andere, alles vermischte sich.
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House drehte sich zur Seite und schnarchte lauthals, als ob er schlafen würde, musste jedoch selbst leicht darüber schmunzeln.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sofort ließ Isobel von ihm ab:"Na, wenn das so ist!", sie drehte sich erneut leicht und konnte sich dabei ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen.
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Schmunzelnd wartete House einen Moment, bevor er seine Arme fest um Isobel schlang und sie am Hals zärtlich küsste. "Du bleibst doch bei mir, oder?", fragte er dann unvermittelt ganz leise
Chase zog im Schlaf unbewusst seine Frau noch mehr an sich. Auch wenn es anders herum sein sollte, auch sie gab ihm Kraft, wenn sie auch noch so zerbrechlich wirkte.
Chase zog im Schlaf unbewusst seine Frau noch mehr an sich. Auch wenn es anders herum sein sollte, auch sie gab ihm Kraft, wenn sie auch noch so zerbrechlich wirkte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wo soll ich hin gehen?", fragte Isobel verwirrt.
Remy konnte nicht schlafe. Sie war extrem müde, doch die Gedanken wichen nicht aus ihrem Kopf. Immer und immer wieder kam alles in ihr hoch.
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"Ich meine... überhaupt. Allgemein", gab House leise zurück und sah ihr in die Augen.

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Isobel streichelte ihn sanft:"Ich habe nichts dergleichen vor!"
Remy´s Angst wandt sich zu richtiger Panik. Die Gedanken machten ihr immer mehr zu schaffen.
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"Gut, weil..." Er sah ihr in die Augen. "Ach, vergiss es", grinste er dann, küsste sie zärtlich und kuschelte sich neben ihr ins Bett, die Augen geschlossen.
Chase schlief so tief, dass er nichts von Remys Gedanken mitbekam. Selbst wenn er wach gewesen wäre, hätte er wohl nur erraten können, was sich in ihrem Kopf gerade abspielt.
Chase schlief so tief, dass er nichts von Remys Gedanken mitbekam. Selbst wenn er wach gewesen wäre, hätte er wohl nur erraten können, was sich in ihrem Kopf gerade abspielt.

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"He, das will ich jetzt aber wissen!", kam es von Isobel sofort. Sie würde damit auch sicher nicht nachgeben.
Remy begann stark zu zittern. Sie bemühte sich, es zu unterdrücken, doch sie schaffte es nicht.
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"Es ist nicht so wichtig, du hast es ja nicht vor", meinte er, mit geschlossenen Augen lächelnd.
Chase wachte nicht auf, an abrupte Bewegungen von Remy hatte er sich schon so sehr gewöhnt, dass es ihn nicht aus dem Schlaf reißen konnte.
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Isobel gab keine Ruhe damit. Sie begann ihn leicht in die Seite zu stoßen:"Jetzt sag schon!"
Remy´s Zittern wurde immer stärker, sie versuchte sich zu beruhigen und an etwas anderes zu denken...es ging jedoch einfach nicht.
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House öffnete die Augen wieder und verdrehte sie leicht. "Ich hatte schon genug Enttäuschungen und... irgendwie kann ich es ja auch verstehen, wer tut sich das schon ohne geistige Beeinträchtigung an?!"
Es dauerte nun jedoch, da Remys Zittern so schlimm wurde, nicht mehr lange bis Chase aufwachte. Er drehte sich weiter zu seiner Frau und legte ihr besänftigend eine Hand auf den Arm. "Was ist los?", flüsterte er noch halb im Schlaf. Es war normal geworden, dass die beiden auf diese Weise wach lagen, sodass er nicht mehr selbst in Panik verfiel, sondern einen Teil seiner Gelassenheit auf Remy zu übertragen versuchte. "Ich bin bei dir, ist ja gut."
Es dauerte nun jedoch, da Remys Zittern so schlimm wurde, nicht mehr lange bis Chase aufwachte. Er drehte sich weiter zu seiner Frau und legte ihr besänftigend eine Hand auf den Arm. "Was ist los?", flüsterte er noch halb im Schlaf. Es war normal geworden, dass die beiden auf diese Weise wach lagen, sodass er nicht mehr selbst in Panik verfiel, sondern einen Teil seiner Gelassenheit auf Remy zu übertragen versuchte. "Ich bin bei dir, ist ja gut."
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 20. Jun 2012, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.

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