"Was meinst du? Wer tut sich was an?", fragte sie verwirrt.
"Ich...ich bin einfach...mein Leben hat keinen Sinn mehr...ich falle euch allen ständig nur zur Last!", kam es ganz aufgebracht und durcheinander von Remy.
"Ich...ich bin einfach...mein Leben hat keinen Sinn mehr...ich falle euch allen ständig nur zur Last!", kam es ganz aufgebracht und durcheinander von Remy.
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House sah sie durchdringend an. "Du weißt, was ich meine", gab er dann leise zurück und drehte sich ein Stück von ihr ab. "Die beiden haben wohl auch eine schlaflose Nacht", meinte er dann nebenbei, als man Chase und Remy sprechen hörte.
"Schatz, das stimmt doch nicht! Wir sind eine Familie und für einander da. Komm, beruhig dich, es ist alles in Ordnung!" Liebevoll strich Chase seiner Frau über den Rücken und hielt sie fest bei sich.
"Schatz, das stimmt doch nicht! Wir sind eine Familie und für einander da. Komm, beruhig dich, es ist alles in Ordnung!" Liebevoll strich Chase seiner Frau über den Rücken und hielt sie fest bei sich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was ist den jetzt eigentlich los? Von was redest du?", fragte sie nun völlig verwirrt.
"Das ist doch völliger Mist...was mach ich den schon? Ich bin für euch da? Das ich nicht lache!"
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"Bisher hat es niemand länger als ein paar Monate mit mir ausgehalten... Wieso sollte es bei dir anders sein?", fragte er schließlich nach, ohne sie anzusehen.
Chase setzte Remy vorsichtig auf und hielt sie im Arm. "Du bist das kostbarste überhaupt in meinem Leben", meinte er leise und nahm die Tabletten aus dem Nachttischschrank, die Remys Arzt ihr verschrieben hatte, wenn sie wieder einen Angstzustand bekam. Er nahm eine aus der Dose und hielt sie Remy hin. "Komm, nimm sie, dann geht's dir gleich besser."
Chase setzte Remy vorsichtig auf und hielt sie im Arm. "Du bist das kostbarste überhaupt in meinem Leben", meinte er leise und nahm die Tabletten aus dem Nachttischschrank, die Remys Arzt ihr verschrieben hatte, wenn sie wieder einen Angstzustand bekam. Er nahm eine aus der Dose und hielt sie Remy hin. "Komm, nimm sie, dann geht's dir gleich besser."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Weil ich dich liebe?", Isobel war völlig empört. Wie kam er jetzt plötzlich auf so etwas.
Remy wollte sich zwar erst dagegen sträuben, doch sie wusste, dass ihr das Zittern und die Belastung sie schon in Kürze wieder so einnehmen würden, dass sie es nicht mehr aushalten konnte.
So nahm sie die Tablette widerwillig ein. Sie wusste genau, dass Chase nur geringfügig recht hatte. Sie fühlte sich damit vielleicht körperlich besser und eine Zeit wurden ihr eventuel auch die seelischen Schmerzen genommen. Doch das war eben nur für eine Zeit.
Remy wollte sich zwar erst dagegen sträuben, doch sie wusste, dass ihr das Zittern und die Belastung sie schon in Kürze wieder so einnehmen würden, dass sie es nicht mehr aushalten konnte.
So nahm sie die Tablette widerwillig ein. Sie wusste genau, dass Chase nur geringfügig recht hatte. Sie fühlte sich damit vielleicht körperlich besser und eine Zeit wurden ihr eventuel auch die seelischen Schmerzen genommen. Doch das war eben nur für eine Zeit.
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"Deshalb bin ich so froh, dass ich dich habe", erklärte er nun wieder sanfter und sah ihr in die Augen. "Ich sehe nur immer täglich die beiden und frage mich, was ich bisher falsch gemacht habe. Sie kriegen es hin, trotz dass sie so krank ist."
"Gut so", flüsterte Chase und legte ihren Kopf an seine Brust, während er ihr sanft durchs Haar strich, nachdem er ihr noch einen Schluck zu Trinken eingeflößt hatte. "Versuch zu schlafen, ich bin bei dir."
"Gut so", flüsterte Chase und legte ihren Kopf an seine Brust, während er ihr sanft durchs Haar strich, nachdem er ihr noch einen Schluck zu Trinken eingeflößt hatte. "Versuch zu schlafen, ich bin bei dir."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Greg, ich verstehe, dass dich das geprägt hat, aber...bitte denk nicht so etwas von mir!", bat Isobel ihn und streichelte ihren Freund sanft über den Arm.
Remy nickte und schloß die Augen erneut. Sie wusste, es würde noch etwas dauern, ehe sie sich beruhigen konnte und das Zittern nachließ.
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"Mach ich nicht", gab er lieb zurück und legte seinen Arm um sie. "Wie früh musst du morgen aufstehen?", fragte er dann und überlegte kurz. "Ich werd bald wieder arbeiten gehen, es ärgert mich, dass nur du das momentan tust, ich werd hier verrückt. Wenn ich Remy wieder hochheben kann, kann Chase mich dann ablösen", überlegte er laut.
Chase lehnte an der Wand, Remy im Arm: So schliefen sie oft ein, oder versuchten es zumindest. Sanft fuhr Chase Remy mit den Fingern durchs Haar und erzählte ihr ganz leise von dem Tag, als er sie, Anna und House im Wald beim Picknick getroffen hatte. "...und weißt du noch, Anna hat den Nudelsalat von House doch so gerne gegessen und tonnenweise in sich rein geschaufelt..." Die Erinnerung zauberte ihm ein Lächeln auf sein meist eher angespanntes Gesicht.
Chase lehnte an der Wand, Remy im Arm: So schliefen sie oft ein, oder versuchten es zumindest. Sanft fuhr Chase Remy mit den Fingern durchs Haar und erzählte ihr ganz leise von dem Tag, als er sie, Anna und House im Wald beim Picknick getroffen hatte. "...und weißt du noch, Anna hat den Nudelsalat von House doch so gerne gegessen und tonnenweise in sich rein geschaufelt..." Die Erinnerung zauberte ihm ein Lächeln auf sein meist eher angespanntes Gesicht.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Um fünf Uhr!", erklärte Isobel:"Das kann ich mir vorstellen...wie fühlst du dich...hast du starke Schmerzen?", sie streichelte ihn weiter.
Remy nickte gewollt und versuchte die Gedanken in ihrem Kopf gegen die schönen Bilder von dem Picknick zu tauschen.
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House schüttelte den Kopf. "Von der OP eigentlich gar nicht mehr", erklärte er, das schloss sein Bein nicht mit ein. "Und wenn wir dann umziehen... Wenigstens dann muss ich wieder was tragen können."
Chase sprach leise weiter und hielt Remy dabei noch immer ganz fest im Arm.
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Isobel grinste:"Ach was, wir lassen Chase und Anna alles tragen!", sie küsste ihn sanft:"Du bist sicher bald wieder voll einsatzfähig!"
Remy versuchte sich jetzt nur noch auf die Worte von Chase zu konzentrieren. Nach einer Zeit wurde sie dadurch und auch durch das Einsetzen der Wirkung der Tablette ruhiger.
Remy versuchte sich jetzt nur noch auf die Worte von Chase zu konzentrieren. Nach einer Zeit wurde sie dadurch und auch durch das Einsetzen der Wirkung der Tablette ruhiger.
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Er erwiderte ihren Kuss. "Na das will ich doch hoffen", schmunzelte er.
Chase registrierte beruhigt, dass der Wirkstoff der Tablette einsetzte, hörte jedoch nicht auf, zu erzählen.
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