"Du tust doch so viel für sie. Du bist hier, redest mit ihr, küsst sie, nimmst sie in den Arm...", zählte Isobel auf.
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"... und niemand weiß, ob sie das überhaupt mitbekommt", unterbrach er sie. "Anna würde das hingegen schon."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Da wir uns da wirklich nicht sicher sein können...solltest du vielleicht aufhören, so zu reden!", ermahnte Isobel ihn.
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Er seufzte. Normalerweise würde er auch nicht so reden, aber die Verzweiflung war langsam groß, er war vollkommen übermüdet und nur noch angespannt. "Ich weiß, tut mir leid", sagte er zu Isobel, sowie Remy, die er gleich wieder sanft streichelte.
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Isobel schüttelte ihren Kopf:"Schon gut, du bist zur Zeit nicht du selbst, das ist doch verständlich...wer wäre das schon in so einer Situation?", sie dachte daran, mit was für Gedanken sie oft zu kämpfen hatte, wenn sie an dem Bett ihres Bruders saß:"Bitte... entschuldigt mich...ich geh mal auf die Toilette!", damit stand sie auf und verließ das Zimmer. Draußen lehnte sie sich an die Wand und atmete erstmal ganz tief durch.
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"Naja, so wirklich eine Entschuldigung ist das nicht", gab er zu bedenken, nickte dann jedoch, als sie den Raum verließ und gestattete es sich, neben Remy kurz die Augen zu schließen.
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Isobel konzentrierte sich weiter auf ihre Atmung, doch da sie zu dem ganzen noch so übermüdet war, konnte sie ihre Tränen einfach nicht mehr zusammen halten. Sie glitt an der Wand nach unten in die Hocke und legte ihren Kopf in ihre Arme.
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Kaum dass Isobel den Raum verlassen hatte, betrat House mit Anna zusammen das Krankenhaus. Auch wenn es schwer fiel, sie brachten die Kleine regelmäßig zu ihrer Mutter. "Ich finde, sie sah gestern schon viel besser aus, du nicht?", versuchte House sie aufzumuntern, als die beiden auf den Fahrstuhl warteten.
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"Sie liegt einfach immer da, als würde sie schlafen...wie soll sie da anders aussehen?", erwiderte Anna direkt.
Isobel bemühte sich, ihre Fassung wieder zu gewinnen, doch es gelang ihr im Moment einfach nicht.
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"Sie.. war nicht mehr so blass", bemühte House sich um einen ernst gemeinten Tonfall, doch er gab damit auf und die beiden gingen schweigend das letzte Stück des Weges.
Das Herz sank ihm jedoch in die Hose, als er Isobel im Gang kauern sah und er ging schnellen Schrittes zur ihr und beugte sich herunter, um sie gleich darauf in den Arm zu nehmen. "Was ist denn los, mein Liebling, ist was passiert?", fragte er fast schon in Panik und sah zu Remys Zimmertür. Er rechnete sofort mit dem Schlimmsten.
Das Herz sank ihm jedoch in die Hose, als er Isobel im Gang kauern sah und er ging schnellen Schrittes zur ihr und beugte sich herunter, um sie gleich darauf in den Arm zu nehmen. "Was ist denn los, mein Liebling, ist was passiert?", fragte er fast schon in Panik und sah zu Remys Zimmertür. Er rechnete sofort mit dem Schlimmsten.
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Isobel schüttelte ihren Kopf sie sah auf Anna und dann ebenfalls auf die Tür:"Es tut mir leid, ich wollte euch keinen Schreck einjagen...es ist alles in Ordnung!", sie bemühte sich, sich wieder aufzurichten und rang nach einem Lächeln.
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House nahm Isobel bei der Hand un half ihr hoch, dann nahm er sie in den Arm und strich ihr über den Rücken. "Ist ja gut", versuchte er sie zu beruhigen. "Anna, magst du schonmal reingehen?", fragte House dann seine Kleine.
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