"Ich hoffe, Anna hatte gestern noch einen schönen Tag...ich habe ihr schon wieder soviel Sorgen bereitet!", dachte Remy laut und atmete immer mal wieder tief durch.
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"Da bin ich mir ganz sicher. Sie war bei dir, bevor du aufgewacht bist", meinte er leise. "Aufzuwachen war das größte Geschenk, was du ihr machen konntest!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy gab Chase darauf hin einen langen, intensiven Kuss und strich sanft durch sein Haar.
Zuhause konnte man sich in der Zwischenzeit doch dazu entscheiden, langsam auf zustehen und sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen.
Kurze Zeit später löste Isobel Chase bei Remy ab, damit dieser mit House Anna endlich ihre Überraschung gönnen konnte.
Zuhause konnte man sich in der Zwischenzeit doch dazu entscheiden, langsam auf zustehen und sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen.
Kurze Zeit später löste Isobel Chase bei Remy ab, damit dieser mit House Anna endlich ihre Überraschung gönnen konnte.
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"Wir sind gleich da, also sitz jetzt Mal still", schmunzelte Chase, der gerade mit dem Auto auf die Hofeinfahrt einbog. Er konnte allerdings schon verstehen, dass Anna es nicht mehr abwarten konnte. House sah sich schweigend um, er wusste zwar, was sie hier vor hatten, da gewesen, war er jedoch selbst noch nicht.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah sich ebenfalls um:"Was wollen wir den hier?", fragte die kleine, die von dem Hof zwar begeistert war, sich aber nicht vorstellen konnte, was für eine Überraschung es hier für sie geben sollte.
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"Das wirst du gleich sehen", erklärte Chase, als er das Auto abstellte und ausstieg, ebenso wie House. Die Anwohnerin kam sofort zu ihnen, da sie im Garten gewesen war und sie ihren Besuch ja angekündigt hatten. Chase und House begrüßten sie, dann geleitete sie sie wieder in die Scheune. "So, nicht gucken!", meinte House und hielt Anna von hinten grinsend die Augen zu, während Chase das Kätzchen, das schon ein ganzes Stück gewachsen war, herbei trug und Anna hinhielt.
Im Krankenhaus klopfte in der Zwischenzeit Remys Arzt an, wartete auf ein Herein und trat dann in das Krankenzimmer. "Guten Morgen, die Damen", meinte er lächelnd und trat an Remys Bett heran.
Nachdem er Blutdruck gemessen und Remy nach ihrem Befinden gefragt hatte, sah er die beiden unsicher an. "Ich müsste noch etwas mit Ihnen klären", erklärte er dann. "Kann ich offen reden?"
Im Krankenhaus klopfte in der Zwischenzeit Remys Arzt an, wartete auf ein Herein und trat dann in das Krankenzimmer. "Guten Morgen, die Damen", meinte er lächelnd und trat an Remys Bett heran.
Nachdem er Blutdruck gemessen und Remy nach ihrem Befinden gefragt hatte, sah er die beiden unsicher an. "Ich müsste noch etwas mit Ihnen klären", erklärte er dann. "Kann ich offen reden?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Warum nicht?", fragte Anna und wurde dann total ungeduldig:"Ich will es jetzt endlich sehen!"
Remy sah von dem Arzt zu Isobel.
"Soll ich...", meinte diese und deutete zur Tür.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Schon gut!", gab sie zuerst so gelassen wie möglich zurück:"Bleib bitte!", meinte sie dann ernst, worauf Isobel nickte.
Remy sah von dem Arzt zu Isobel.
"Soll ich...", meinte diese und deutete zur Tür.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Schon gut!", gab sie zuerst so gelassen wie möglich zurück:"Bleib bitte!", meinte sie dann ernst, worauf Isobel nickte.
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"Jetzt darfst du ja auch schauen!", meinte House und nahm die Hände von Annas Augen.
"Wir haben bisher Ihrem Mann nichts gesagt, da die Situation nicht kritisch war." Er pausierte kurz und sah Remy dann eindringlich an. "Dr. Hadley, Sie sind schwanger", erklärte er schließlich. "Ich denk Sie wissen, was das aktuell bedeutet."
"Wir haben bisher Ihrem Mann nichts gesagt, da die Situation nicht kritisch war." Er pausierte kurz und sah Remy dann eindringlich an. "Dr. Hadley, Sie sind schwanger", erklärte er schließlich. "Ich denk Sie wissen, was das aktuell bedeutet."
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"Endlich!", stöhnte Anna sofort und sah nun gerade aus auf das süße kleine Tier:"Ein Kätzchen!", rief sie:"Darf ich es streicheln, Papa?"
Remy fiel aus allen Wolken:"Was? Aber wie...wie lange ich meine...?", stammelte sie. Isobel fing den panischen Gesichtsausdruck von Remy auf:"Wie weit ist die Schwangerschaft bereits fortgeschritten?", erkundigte sie sich für Remy.
Remy fiel aus allen Wolken:"Was? Aber wie...wie lange ich meine...?", stammelte sie. Isobel fing den panischen Gesichtsausdruck von Remy auf:"Wie weit ist die Schwangerschaft bereits fortgeschritten?", erkundigte sie sich für Remy.
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"Natürlich, du darfst sie auch in den Arm nehmen, weil sie gehört nämlich dir... Außer natürlich, du willst sie nicht", erklärte er in vollkommenem Ernst.
Ihr Arzt sah Remy mitfühlend an. "Ich weiß, dass das ein Schock ist... Sie sind im zweiten Monat, es ist also nicht zu spät für eine Abtreibung, sollten Sie sich dafür entscheiden", beruhigte er sie. So hatte sie wenigstens verschiedene Optionen.
Ihr Arzt sah Remy mitfühlend an. "Ich weiß, dass das ein Schock ist... Sie sind im zweiten Monat, es ist also nicht zu spät für eine Abtreibung, sollten Sie sich dafür entscheiden", beruhigte er sie. So hatte sie wenigstens verschiedene Optionen.
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"Ein Kätzchen nur für mich!?", fragte Anna ungläubig und sah Chase mit großen Augen an.
Remy nickte:"Ist sonst noch etwas?", fragte sie, nachdem sie sich wieder etwas gesammelt hatte.
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"Ganz genau", meinte er lächelnd und streichelte Anna durchs Haar.
Der Arzt schüttelte den Kopf. "Das wäre dann alles. Außer Sie haben irgendwelche Fragen?" Er blickte zwischen den beiden hin und her.
Der Arzt schüttelte den Kopf. "Das wäre dann alles. Außer Sie haben irgendwelche Fragen?" Er blickte zwischen den beiden hin und her.
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