"Alles okay?", erkundigte sich Isobel. Ihr waren die Blicke von House nicht entgangen.
Remy nickte und lächelte kurz:"Ich bin überglücklich!"
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House nickte und streichelte ihr sanft über den Handrücken. "Könnte nicht besser sein", erklärte er.
"Gut, das hab ich mir als Lebensaufgabe gestellt. Dich glücklich zu machen", meinte Chase leise und legte seinen Kopf an ihren, während er die Schüssel auskratzte und Remy den letzten Löffel voll hinhielt. "Schon geschafft", sagte er lächelnd und nahm seinen Arm von ihrem Rücken, sodass sie sich entspannt wieder anlehnen konnte.
"Gut, das hab ich mir als Lebensaufgabe gestellt. Dich glücklich zu machen", meinte Chase leise und legte seinen Kopf an ihren, während er die Schüssel auskratzte und Remy den letzten Löffel voll hinhielt. "Schon geschafft", sagte er lächelnd und nahm seinen Arm von ihrem Rücken, sodass sie sich entspannt wieder anlehnen konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte kurz und aß dann weiter. Anna hatte ihren Teller bald geleert und lehnte sich zurück.
Remy atmete tief durch, nachdem sie den letzten Löffel voll gegessen hatte:"Was möchtest du lieber, dass es ein Mädche, oder ein Junge wird?"
Remy atmete tief durch, nachdem sie den letzten Löffel voll gegessen hatte:"Was möchtest du lieber, dass es ein Mädche, oder ein Junge wird?"
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Luna kam, tapsig wie sie war, auf den Tisch zugerannt und rollte sich an Annas Füßen zu einer kleinen Kugel zusammen. "Na, wie sieht's aus? Mittagsschlaf nach dem Essen", fragte er Anna mit Blick auf die Katze.
Chase stellte Remys Bett wieder etwas flacher und nahm ihre Hand. "Ist mir gleich, ich wünsche mir, dass es gesund ist", flüsterte er beinahe.
Chase stellte Remys Bett wieder etwas flacher und nahm ihre Hand. "Ist mir gleich, ich wünsche mir, dass es gesund ist", flüsterte er beinahe.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte sofort:"Guter Vorschlag!", meinte sie ehrlich. Sie war plötzlich total geschafft. Sie grinste dann jedoch, als sie Luna an Anna´s Füßen sah:"Siehst du Anna, sie weiß schon, zu wem sie gehört!"
Anna nickte sofort grinsend:"Aber ich will nicht schlafen!"
Remy drehte ihren Kopf zu Chase:"Du weißt...dass ich dir das leider nicht versprechen kann!", kam es von ihr sofort traurig.
Anna nickte sofort grinsend:"Aber ich will nicht schlafen!"
Remy drehte ihren Kopf zu Chase:"Du weißt...dass ich dir das leider nicht versprechen kann!", kam es von ihr sofort traurig.
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"Nicht mit Isobel und Luna schlafen? Also das würde ich nicht verschmähen!", gab House grinsend zu. "Na dann wäscht du eben auf und wir drei schlafen, ok?", fragte er Anna dann ganz ernst.
Chase nickte. "Ich weiß. Aber ich wünsch es mir und wenn doch... macht das auch keinen Unterschied." Lieb sah er Remy in die Augen und hielt ihre Hand ganz fest.
Chase nickte. "Ich weiß. Aber ich wünsch es mir und wenn doch... macht das auch keinen Unterschied." Lieb sah er Remy in die Augen und hielt ihre Hand ganz fest.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna machte große Augen:"Na, vielleicht kann ich ja doch schlafen...eigentlich bin ich doch etwas müde!"
Isobel konnte sich ein breites Grinsen darauf nicht verkneifen.
Remy sah von ihm ab:"Für mich schon...Anna hat es schon...ich darf es dem kleinen nicht auch noch antun!"
Isobel konnte sich ein breites Grinsen darauf nicht verkneifen.
Remy sah von ihm ab:"Für mich schon...Anna hat es schon...ich darf es dem kleinen nicht auch noch antun!"
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"Mh, na gut, ich komm dann nach", meinte House schmunzelnd und räumte den Tisch ab. Sein Bein schmerzte, doch er nahm es hin. "Ihr findet das Sofa sicher selbst", grinste er und stellte die Teller in die Spüle.
"Es ist nicht deine Schuld. Und ich hab außerdem gemeint, dass es für mich keinen Unterschied macht, wie lieb ich es habe", erklärte er. "Es ist unser Kind, von dir und mir, ich hab es lieb", lächelte er und legte ganz vorsichtig eine Hand auf Remys Bauch.
"Es ist nicht deine Schuld. Und ich hab außerdem gemeint, dass es für mich keinen Unterschied macht, wie lieb ich es habe", erklärte er. "Es ist unser Kind, von dir und mir, ich hab es lieb", lächelte er und legte ganz vorsichtig eine Hand auf Remys Bauch.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel hob Luna auf und gab sie an Anna weiter:"Geht doch bitte schon mal vor und macht es euch gemütlich!", meinte sie lieb.
Anna verließ mit Luna die Küche und rückte die Kissen und Decken auf dem Sofa zurecht.
"Greg...lass mich das doch machen!", meinte sie ernst:"Du hast doch Schmerzen, du hättest mich nicht heben dürfen!", sie kannte House schon zu gut. Er konnte ihr nicht mehr so leicht etwas vormachen.
Anna verließ mit Luna die Küche und rückte die Kissen und Decken auf dem Sofa zurecht.
"Greg...lass mich das doch machen!", meinte sie ernst:"Du hast doch Schmerzen, du hättest mich nicht heben dürfen!", sie kannte House schon zu gut. Er konnte ihr nicht mehr so leicht etwas vormachen.
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"Es geht schon", erklärte House sofort und nahm kurz ihre Hand. "Du sollst dich jetzt ausruhen und nicht aufwaschen. Es geht schnell, sind doch nur ein paar Teller, dann komme ich nach", erklärte er und sah ihr in die Augen. "Ok?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Isobel nickte zögernd:"Ok!"
Sie küsste ihn kurz und ging dann zu Anna um sich zu ihr auf das Sofa zu kuscheln.
Remy sah auf ihren Bauch und die Hand von Chase darauf. Sie kuschelte sich an ihn.
Sie küsste ihn kurz und ging dann zu Anna um sich zu ihr auf das Sofa zu kuscheln.
Remy sah auf ihren Bauch und die Hand von Chase darauf. Sie kuschelte sich an ihn.
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House erwiderte Isobels Kuss schmunzelnd und wandte sich dann dem Geschirr zu. "Braaaav", grinste er und dreht sich noch einmal zu seiner Freundin um.
Auch Chase kuschelte sich eng an seine Frau und streichelte ihr sanft über den Bauch. "Ruh dich aus, ich geh nicht weg", flüsterte er.
Auch Chase kuschelte sich eng an seine Frau und streichelte ihr sanft über den Bauch. "Ruh dich aus, ich geh nicht weg", flüsterte er.
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