"Bis später, Papa!", rief Anna zurück und spielte weiter mit ihrer Luna.
Remy griff nach einer Fachzeitschrift und legte diese, da ihre Hände gerade wieder stark zitterten auf ihre Beine, um sie zu lesen.
Isobel fuhr ebenfalls los. Nachdem sie geparkt hatte und auf Station gegangen war, zog sie sich um. Dabei stellte sie erneut fest, dass ihr ihre normale Arbeitskleidung wohl schon bald nicht mehr passen würde.
Remy griff nach einer Fachzeitschrift und legte diese, da ihre Hände gerade wieder stark zitterten auf ihre Beine, um sie zu lesen.
Isobel fuhr ebenfalls los. Nachdem sie geparkt hatte und auf Station gegangen war, zog sie sich um. Dabei stellte sie erneut fest, dass ihr ihre normale Arbeitskleidung wohl schon bald nicht mehr passen würde.
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House schaltete nun den Fernseher ab und kam dann langsam in die Wohnung nebenan. "Guten Morgen ihr drei", begrüßte er sie, da sie sich an diesem Tag noch nicht gesehen hatten. "Lasst euch nicht stören, ich kann auch was lesen", erklärte er grinsend und nahm sich auch eine Zeitung von dem Stapel.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy atmete tief durch:"Ich wünschte, ich könnte noch als Ärztin arbeiten...all diese neuen Operationstechniken!", meinte sie, ohne von der Zeitung hoch zu sehen.
Anna kam mit Luna aus ihrem Zimmer:"Hallo, Unser!"
Dann schüttelte sie ihren Kopf:"Aber Mama, dann wäre ich ja immer mit den kleinen Kindern, Luna und Unser oder Papa alleine hier..."
Remy musste grinsen.
Isobel begann unterdessen nach der Übergabe ihre Arbeit. Sie kam in letzter Zeit ungewöhnlich früh ins Schwitzen.
Anna kam mit Luna aus ihrem Zimmer:"Hallo, Unser!"
Dann schüttelte sie ihren Kopf:"Aber Mama, dann wäre ich ja immer mit den kleinen Kindern, Luna und Unser oder Papa alleine hier..."
Remy musste grinsen.
Isobel begann unterdessen nach der Übergabe ihre Arbeit. Sie kam in letzter Zeit ungewöhnlich früh ins Schwitzen.
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"Klingt so, als wärst du seit 20 Jahren nicht mehr im Dienst", schmunzelte House, was sich zu einem wahren Grinsen erweiterte, als Anna noch ihren Kommentar dazu abgab. "Und, wie geht es deiner kleinen Luna, mh?"
"Na du", begrüßte ihre Kollegin Isobel. "Wie geht's denn dem Kleinen so?", fragte sie grinsend, als sie gerade alles für ihre Runde vorbereiteten.
"Na du", begrüßte ihre Kollegin Isobel. "Wie geht's denn dem Kleinen so?", fragte sie grinsend, als sie gerade alles für ihre Runde vorbereiteten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"So fühlt es sich auch an!", nickte Remy traurig und legte die Zeitschrift beiseite.
Anna hob Luna auf, so das diese genau vor den Augen von House in der Luft hing und hielt sie gut fest:"Was meinst du?"
Isobel grinste glücklich:"Ich hoffe mal genauso gut wie mir! Danke der Nachfrage!"
Anna hob Luna auf, so das diese genau vor den Augen von House in der Luft hing und hielt sie gut fest:"Was meinst du?"
Isobel grinste glücklich:"Ich hoffe mal genauso gut wie mir! Danke der Nachfrage!"
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House sah Remy entschuldigend an, dann wurde der Blickkontakt ohnehin durch Luna verdeckt. Diese maunzte ihn leise an und blickte ihn mit ihren großen dunklen Knopfaugen an. "Also ich denke, es geht ihr gut", nickte House. "Aber ihr gefällt es sicher besser, wenn du sie nicht einen Meter über den Boden hältst", grinste er dann.
"Schön", meinte ihre Kollegin nur lächelnd. "Und seid ihr bereit?", fragte sie dann schmunzelnd und die beiden begannen ihre Runde von einem Zimmer zum nächsten.
"Schön", meinte ihre Kollegin nur lächelnd. "Und seid ihr bereit?", fragte sie dann schmunzelnd und die beiden begannen ihre Runde von einem Zimmer zum nächsten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna nickte und nahm Luna lieber wieder auf ihren Schoß:"Da hast du es Luna, der Onkel Dr. sagt, es geht dir gut!", lieb streichelte sie die kleine.
Nach einer Weile in der Isobel immer wärmer geworden war, wurde ihr zudem wie in der letzten Zeit oft furchtbar schwindlig:"Rachel, schaffst du das kurz alleine?", fragte Isobel, als die beiden bereits am Ende des Flurs angekommen waren.
Nach einer Weile in der Isobel immer wärmer geworden war, wurde ihr zudem wie in der letzten Zeit oft furchtbar schwindlig:"Rachel, schaffst du das kurz alleine?", fragte Isobel, als die beiden bereits am Ende des Flurs angekommen waren.
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"Ich bin doch kein Tierarzt", schmunzelte House und streichelte Luna kurz über den Rücken. "Aber wenn ich sie mir so ansehe, könnte sie munterer nicht sein", zwinkerte er Anna zu.
Rachel sah sie etwas verwirrt an, nickte jedoch. "Klar, ist ja das letzte Zimmer auf dem Gang", meinte sie, klopfte kurz, trat ein und schloss die Tür hinter sich.
Rachel sah sie etwas verwirrt an, nickte jedoch. "Klar, ist ja das letzte Zimmer auf dem Gang", meinte sie, klopfte kurz, trat ein und schloss die Tür hinter sich.

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Anna sah ihn mit großen Augen an:"Ich gebe ihr aber wirklich keinen Kaffee!"
Remy sah von House zu Anna und wieder zurück. Sie konnte ein Lachen nicht mehr zurück halten.
Isobel lehnte sich an den Handlauf und atmete ein paar Mal ganz tief durch. Sie schloß die Augen und merkte, dass es nicht besser wurde.
Remy sah von House zu Anna und wieder zurück. Sie konnte ein Lachen nicht mehr zurück halten.
Isobel lehnte sich an den Handlauf und atmete ein paar Mal ganz tief durch. Sie schloß die Augen und merkte, dass es nicht besser wurde.
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"Weiß ich", meinte House, ebenfalls bemüht um eine ernste Miene. "Mit munter meine ich, dass sie gesund aussieht, verstehst du?" Er warf einen kurzen Blick auf die lachende Remy und grinste sie an.
Rachel kam auch ohne Isobel zurecht, es war kein schwieriger Patient, doch sie sah immer wieder zur Tür und fragte sich, ob ihre Kollegin noch nach kam. Andererseits ging es ihr ja vorher auch noch gut, daher machte sie sich nicht weiter Sorgen.
Rachel kam auch ohne Isobel zurecht, es war kein schwieriger Patient, doch sie sah immer wieder zur Tür und fragte sich, ob ihre Kollegin noch nach kam. Andererseits ging es ihr ja vorher auch noch gut, daher machte sie sich nicht weiter Sorgen.

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Anna nickte und gähnte leicht künstlich:"Wenn das so ist: Ich bin heute nicht so ganz gesund!"
Remy lachte weiter und wartete auf die Reaktion von House.
Isobel bemerkte, dass es nicht besser wurde und machte sich so auf den Weg zurück ins Dienstzimmer um dort erstmal etwas zu trinken und sich kurz zu setzen.
Nach ein paar Schritten wurde ihr dann jedoch vollkommen schwarz vor Augen und sie brach zusammen.
Remy lachte weiter und wartete auf die Reaktion von House.
Isobel bemerkte, dass es nicht besser wurde und machte sich so auf den Weg zurück ins Dienstzimmer um dort erstmal etwas zu trinken und sich kurz zu setzen.
Nach ein paar Schritten wurde ihr dann jedoch vollkommen schwarz vor Augen und sie brach zusammen.
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Nachdem House sich von seinem Lachanfall wieder beruhigt hatte, nahm er Anna auf den Schoß und meinte: "Munter hat zwei Bedeutungen. Die eine, die du meinst heißt, dass man ausgeschlafen ist. Und die, die ich gemeint habe, ist wenn es jemandem gut geht", erklärte er geduldig und streichelte ihr kurz durchs Haar.
Als Rachel nach ein paar weiteren Minuten bei dem Patienten fertig war, verließ sie das Zimmer wieder und sah sich nach Isobel um, die noch immer ein paar Meter entfernt auf dem Boden lag. Mit schnellem Schritt war sie bei ihr, kniete sich neben sie und drehte sie auf den Rücken, während sie ihre Beine anhob und sie auf ihre Knie ablegte. Kurz tastete sie nach ihrem Puls, dann rüttelte sie sie ganz leicht am Arm. "Isobel, hörst du mich?"
Als Rachel nach ein paar weiteren Minuten bei dem Patienten fertig war, verließ sie das Zimmer wieder und sah sich nach Isobel um, die noch immer ein paar Meter entfernt auf dem Boden lag. Mit schnellem Schritt war sie bei ihr, kniete sich neben sie und drehte sie auf den Rücken, während sie ihre Beine anhob und sie auf ihre Knie ablegte. Kurz tastete sie nach ihrem Puls, dann rüttelte sie sie ganz leicht am Arm. "Isobel, hörst du mich?"

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